Ausschussvorsitzender Paulus erteilte Herrn Knoke das Wort.
Herr Knoke erläuterte die Klimaschutzmaßnahmen anhand der als Anlage beigefügten Power-Point Präsentation.
Her Ronneberger erkundigte sich nach der Möglichkeit, Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu beantragen.
Herr Knoke informierte, dass derzeit eine Ladesäule im Eingangsbereich des Rathauses installiert werde. Er berichtete von einer Studie, die Ausführungen dazu enthalte, wo es sich lohne, Ladesäulen aufzustellen. Nach dieser Studie sei der Bedarf mit der einen Säule vor dem Rathaus für Geilenkirchen gedeckt. Die Kosten für die Säule trage die NEW. Insoweit sollte die Stadt aus Eigenmitteln zunächst keine weitere Ladesäule planen bzw. errichten.
Herr Kleinen danke Herrn Knoke für die Informationen. Er teilte mit, dass für die Maßnahmen viel investiert werde und wollte wissen, wie viel CO2 durch die Maßnahmen bislang eingespart worden sei.
Herr Knoke entgegnete, dass eine seriöse Aussage dazu wegen fehlender einheitlicher Bilanzierungskriterien nicht getroffen werden könne.
Herr Volles erkundigte sich nach der Einsparung durch den Einbau effizienter Heizungspumpen.
Hierzu erläuterte Herr Knoke, dass noch nicht alle Pumpen umgerüstet worden seien. Dies liege daran, dass dazu noch kein Bewilligungsbescheid vorliege. Solange ein solcher Bescheid nicht vorliege, könne mit den Arbeiten aus förderrechtlichen Gründen nicht begonnen werden.
Zur Klarstellung führte Herr Knoke aus, dass das Investitionsbudget für den Austausch der Pumpen 25.000,00 € betrage.