Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt, einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die Einrichtung einer Koordinierungsstelle „Frühe Hilfen“ und die Fortführung des gemeinsamen Familienhebammendienstes zu zustimmen.

 


Der Vorsitzende verwies auf die Vorlage mit der als Anlage beigefügten Vereinbarung zwischen den Kommunen mit einem eigenen Jugendamt sowie auf die zwischenzeitlich eingerichtete Homepage des Familienhebammendienstes und der Koordinierungsstelle „Frühe Hilfen“ und erklärte, dass die erfolgreich arbeitenden Dienste in der bisherigen Form weiter geführt werden sollten und hierzu ein entsprechender Beschluss zu fassen sei. Er bat diesbezüglich um Diskussionsbeiträge.

 

Da keine Wortmeldungen vorlagen, stellte der Vorsitzende den Beschlussvorschlag zur Abstimmung.


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

13

Nein:

-

Enthaltung:

-