Beschluss: Zur Kenntnis genommen.

 

 


 

Anhand einer Powerpoint-Präsentation stellte Herr Prof. Dietmar Castro die Planungen für die Umgestaltung der Konrad-Adenauer-Straße, Bauabschnitt II (Kreisverkehr bis „Dohmens Eck“) vor. Die Präsentation ist als Anlage dieser Niederschrift beigefügt.

 

Herr Prof. Castro machte anhand seiner Präsentation zunächst deutlich, dass der II. Bauabschnitt der Umgestaltung der Konrad-Adenauer-Straße vom Kreisverkehr bis zur Straßengabelung Richtung Amtsgericht, Heinsberger Straße, Martin-Heyden-Straße („Dohmens Eck“) beinhalte. Darüber hinaus sehe er es als sinnvoll an, die Fläche des Markt- und Rathausvorplatzes mit in die Planung einzubeziehen.

Dadurch habe man die Möglichkeit, einen Funktionszusammenhang zwischen Konrad-Adenauer-Straße und Platzbereich herzustellen und nicht zuletzt eine einheitliche Gestaltung zu erreichen. Bisher sei dies aufgrund einer Vielzahl von unterschiedlichen verbauten Materialien nicht der Fall.

 

Die derzeitige Nutzung der Gebäude im Planungsbereich spiegelt zum einen eine gemischte gewerbliche Nutzung mit attraktiven Flächen der Außengastronomie, insbesondere im Bereich des Rathausvorplatzes und des Marktes wieder. Zum anderen findet man hier vermehrt einen markanten Gebäudebestand vor, der für die Innenstadt besonders prägend ist. Hierdurch werde in der Summe die besondere Bedeutung von Markt, Rathausvorplatz und des davorliegenden Abschnitts der Konrad-Adenauer-Straße deutlich.

 

Herr Prof. Castro ging weiterhin auf das bestehende Radwegenetz ein und machte deutlich, dass dieses Netz zwischen dem Kreisverkehr und Dohmens Eck unterbrochen sei und man auf die Lösung dieses Problems bei den weiteren Planungen eingehen müsse. Wichtig sei es auch, bei den weiteren Planungen dem Bedarf an Parkmöglichkeiten gerecht zu werden. Im Zusammenspiel dieser Verkehrsbeziehungen müsse man auf folgende Probleme und Konflikte eingehen:

 

-   Schüleraufkommen in den Stoßzeiten, insbesondere vor dem St. Ursula Gymnasium und der Bushaltestelle im Bereich des Kreisverkehrs,

-       die Radwegverbindung zwischen Bauabschnitt I und Dohmens Eck,

-       die neue Fußgängerbeziehung der geplanten Passage (ehemals „Eisenjansen“).

 

Darüber hinaus sollte der markante Gebäudebestand als besondere Akzentuierung des Stadtbildes in diesem Bereich Bedeutung erlangen (Torhaus und Fassade des St. Ursula Gymnasiums) und Markt und Rathausvorplatz als Fläche wahrnehmbar werden.

 

Durch die Formulierung der Problem- und Konfliktpunkte arbeitete Herr Prof. Dietmar Castro gleichzeitig die Potenziale des Stadtkernbereiches heraus, denen man bei der zukünftigen Planung Beachtung schenken sollte.

 

Hierzu gehören:

 

-       markanter Gebäudebestand

-       Außengastronomie

-       stark frequentierte Aufenthaltsbereiche

-       gute Parkplatzversorgung

-       teilweise prägender Baumbestand.

 

Nach dieser Bestandsaufnahme stelle Herr Castro vier Varianten für die Umgestaltung der Konrad-Adenauer-Straße, Bauabschnitt II vor.

 

Vorentwurf 1 „Parkbuchten“

 

In Bezug auf den Bauabschnitt I, der im Bereich der Wurmüberbrückung über etliche Parkplätze verfüge, schlage man im Vorentwurf 1 auch im II. Bauabschnitt vor, in der Mitte der Konrad-Adenauer-Straße Parkplätze zu schaffen, die von beiden Seiten von der jeweiligen Fahrspur umgeben werden. Man habe allerdings auf dieser Fläche nur Platz, um lediglich sechs Stellplätze zu schaffen. Hierdurch entstehe ein Missverhältnis zwischen baulichem Aufwand und dem praktischen Nutzen. Darüber hinaus würde die Anzahl der Stellplätze im Vergleich zum derzeitigen Bestand reduziert und eine unübersichtliche Verkehrsführung herbeigeführt.

Da ein Radweg in diesem Entwurf fehle, sei die Sicherheit für diese Verkehrsteilnehmer nicht ausreichend gewährleistet.

 

Vorentwurf 2 „Einseitiger Radweg“

 

Durch diesen Entwurf wolle man die Möglichkeit schaffen, das Radwegenetz in der Innenstadt zu schließen. Allerdings sei hiermit ein hoher baulicher Aufwand verbunden. Nicht zuletzt würden Stellplätze im Planungsbereich entlang der Konrad-Adenauer-Straße gänzlich wegfallen. Durch die Schaffung des Radweges würden auch die Fußgängerbereiche eingeengt, was besonders vor der neu geplanten Passage (ehemaliges Gebäude Eisenjansen) sich als problematisch darstellen könne.

 

Außerdem stehe die Kombination eines Radweges mit einem geforderten Tempolimit von 20 km/h im Widerspruch mit der Straßenverkehrsordnung.

 

Vorentwurf 3 „Beidseitiger Radstreifen“

 

Bei dieser Variante habe man versucht, einen beidseitigen Parkstreifen mit Fußgängerwegen und Parkmöglichkeiten zu kombinieren. Dies gehe aber deutlich zu Lasten der Fußgängerbereiche und stelle ebenfalls einen Widerspruch zur Straßenverkehrsordnung dar, sofern ein Tempolimit von 20 km/h gefordert werde.

 

Vorentwurf 4 „Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich“

 

Herr Prof. Castro stellte den Vorentwurf 4 als die Variante vor, mit der die eingangs geschilderten Verkehrsprobleme optimal gelöst werden könnten und Potenziale des Stadtkernbereiches ideal gewürdigt würden. Die Besonderheit bei dieser Variante sei, dass die Konrad-Adenauer-Straße im Zusammenhang mit Rathausvorplatz und Markt als einheitliche Fläche wahrnehmbar sei. Hierdurch würden Fußgängerbereiche eine erhebliche Erweiterung erfahren und der Markt als erlebbare Fläche mehr Bedeutung erlangen. Darüber hinaus hätten alle Verkehrsteilnehmer die Möglichkeit, die Verkehrsfläche gemeinsam zu nutzen (Shared Space), was nach Meinung des Planungsbüros BKR Aachen eine höhere Sicherheit auch für die Radfahrer gewährleisten würde. Eine Querungsmöglichkeit für Fußgänger im Bereich der neuen Passage trage zu einer deutlichen Attraktivitätssteigerung bei. Nicht zuletzt würde man durch eine einheitliche Materialwahl ein homogenes Stadtbild erreichen. Zusätzliche Gestaltungselemente wären hier punktuelle Baumbepflanzungen, wobei insbesondere im Bereich des Hotels Jabusch und des Marktplatzes Bäume erhalten werden sollen und entlang der Ladenzeile in der Konrad-Adenauer-Straße Neubepflanzungen empfohlen werden. Möglicherweise entfallende Bäume könnten anderenorts eingepflanzt werden.

 

Nach Abschluss der Präsentation hatten die Ausschussmitglieder die Möglichkeit, zu den vorgestellten Vorentwürfen Stellung zu nehmen.

 

Ausschussmitglied Rainer Jansen wies auf den bestehenden Ratsbeschluss vom 15.10.2008 hin, mit dem bereits die Realisierung einer Planungsvariante beschlossen worden sei und empfahl, diesen Beschluss aufzuheben. Darüber hinaus richtete er die Frage an die Verwaltung, ob die seinerzeit geplante Wasserfläche mit Wasserspielen vor dem St. Ursula Gymnasium noch realisiert werden solle. Hinsichtlich der nicht möglichen Kombination eines Radweges mit einer 20-km/h-Zone bemerkte er, dass er den Verzicht auf einen Radweg in diesem Straßenabschnitt der Konrad-Adenauer-Straße zugunsten einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20 km/h favorisiere. Allerdings empfahl er, bei der Bürgerversammlung, die am 31.08.2010 in der Realschule stattfinden soll, den Bürgerinnen und Bürgern eine Variante mit und eine ohne Radweg vorzustellen. An das Planungsbüro gewandt bemerkte er, dass die Umgestaltung im Vorentwurf 4 begrüßenswert sei, da hier ein erheblicher Baumbestand erhalten werden könne und stellte die Frage, wie denn der Übergang zwischen den einzelnen Bauabschnitten mit unterschiedlichen Tempobegrenzungen optisch deutlich gemacht werde.

 

Prof. Castro antwortete hierauf, dass die seinerzeit geplante Wasserfläche mit den Wasserspielen zum III. Bauabschnitt gehöre und nicht Gegenstand der vorgestellten Entwürfe sei. Um zwischen den einzelnen Verkehrsbereichen optische Schwellen einzubauen, habe man verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten (Baumtore, unterschiedliche Materialien).

 

Seitens der SPD-Fraktion teilte Herr Horst-Eberhard Hoffmann mit, dass seine Partei für ein geschlossenes Radwegenetz eintrete und vor diesem Hintergrund sich zunächst für keinen der vorgestellten Entwürfe positiv aussprechen könne. Die Kombination zwischen Radweg und verkehrsberuhigter Straße sei ja nicht möglich. Die Herstellung ausreichender Parkplätze sei wichtig für die Gewerbetreibenden und Gastronomen entlang der Konrad-Adenauer-Straße und man befürchte heftigen Widerstand aus diesen Reihen, wenn nicht ausreichend Parkplatz geschaffen würde. Abschließend wies Herr Hoffmann darauf hin, dass man unmittelbar vor der Passage keinen Baum vorsehen solle, da dieser den Zugang behindern würde.

 

Herr Castro stimmte Herrn Hoffmann zu und erklärte, dass die Bäume in den Vorentwürfen lediglich dargestellt worden seien und ein endgültiger Standort erst in der Detailplanung festgelegt werde. Darüber hinaus eröffnete er die Möglichkeit, dass man einzelne Varianten auch kombinieren könne, so z. B. Entwurf 1 und Entwurf 4, indem man zusätzliche Parkmöglichkeiten markiere. Er betonte allerdings, dass die Forderung der Gewerbetreibenden nach zusätzlichen Stellplätzen oft überzogen sei, ja in den Fällen, in denen sich Parkplätze vor den Ladenlokalen befinden würden, diese oft durch Mitarbeiter der Läden beparkt würden. Natürlich müsse man der Schaffung ausreichender Parkplätze gerecht werden, allerdings nicht auf Kosten einer qualitativ hochwertigen Gestaltung des Platz- und Straßenbereiches.

 

An Herrn Bürgermeister Fiedler richtete Herr Hoffmann die Frage, ob die heute vorgestellten Entwürfe auch bei der Veranstaltung am 13.07.2010 auf Loherhof zum Innenstadtmanagement thematisiert würden.

 

Bürgermeister Fiedler antwortete hierauf, dass sich diese Veranstaltung in erster Linie mit dem Innenstadtmanagement auseinandersetzen würde.

 

Ausschussmitglied Ebel fand Vorentwurf 4 als eine gelungene Lösung und empfahl zur Einhaltung des geplanten Tempolimits das Aufstellen eines Tempoanzeigers. Hinsichtlich der Herstellung von Parkflächen bemerkte er, dass man hier auch den An- und Ablieferverkehr für die Ladenlokale berücksichtigen solle. Derzeit sei es oft der Fall, dass Lieferfahrzeuge neben den bestehenden Parktaschen während der Liefervorgänge auf der Fahrbahn halten, was zu erheblichen Verkehrsbelästigungen führen könne.

 

Frau Bintakys ging auf den im Vorentwurf 4 verkehrsberuhigten Geschäftsbereich ein, in dem allen Verkehrsteilnehmern eine gleichberechtigte Nutzung ermöglicht werde. Für Radfahrer halte sie diese Regelung für problematisch, da sie im Hinblick darauf, dass viele Schüler mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahren, die Sicherheit nicht gewährleistet sehe. Dies gelte insbesondere für Schüler, die aus Richtung Sittarder Straße in den Stadtkernbereich einfahren würden.

 

Prof. Castro erklärte in diesem Zusammenhang die Philosophie der Shared-Space-Regelung, die bereits vermehrt (z. B. in Norddeutschland und den Niederlanden) mit Erfolg praktiziert werde. Es gehe hierbei um eine gegenseitige Rücksichtnahme und nicht um eine gegenseitige Behinderung. Wichtig sei hier, den optischen Aspekt der Straßen- und Platzgestaltung zu berücksichtigen.

 

Seitens der CDU-Fraktion machte Herr Conrads deutlich, dass man den bestehenden Ratsbeschluss aus Oktober 2008 nur dann aufheben könne, wenn die neuen Entwürfe eine Verbesserung gegenüber der beschlossenen Planung darstellen würden bzw. sich erhebliche Vorteile gegenüber der bestehenden beschlossenen Planung abzeichnen würden. Die Entwürfe, die in der heutigen Sitzung vorgestellt worden seien, stellen seiner Meinung nach keine Verbesserung dar. Im Gegenteil, im Endeffekt stellen sie im Prinzip genau dasselbe dar, wie die Planung, die Beschlusslage sei. Darüber hinaus seien zwei der vorgestellten Planungen aufgrund des Widerspruches zur Straßenverkehrsordnung gar nicht realisierbar.

Zusätzlich machte Herr Conrads deutlich, dass man in der Vergangenheit größten Wert darauf gelegt habe, dass ein homogenes Stadtbild durch eine einheitliche Ge-staltung erreicht werden solle. Dies sei auch heute bei den vorgestellten Entwürfen immer wieder betont worden. Allerdings wird schon dadurch ein Bruch in der Gestaltung herbeigeführt, da die neuen Entwürfe sich nicht dem bereits umgesetzten Bauabschnitt I anpassen würden. Hinsichtlich der Shared-Space-Regelung gab er zu bedenken, dass diese Art der Verkehrsgestaltung bisher nicht ausgereift sei und ein nicht unerhebliches Unfallgefahrenpotenzial in sich berge. Dieses Gefahrenpotenzial sollte man auf den konkreten Planungsfall bezogen überprüfen.

 

Prof. Castro machte deutlich, dass es ihm und seinem Büro wichtig war, in angemessener Weise auf die Beschlusslage einzugehen. Aus den Niederschriften zu den Ausschuss- und Ratssitzungen sei deutlich geworden, dass es hinsichtlich des Radwegenetzes, insbesondere bezogen auf den vorliegenden Planungsbereich, immer wieder zu Diskussionen gekommen sei. Hierin habe sich eine gewisse Unstimmigkeit und auch Unsicherheit widergespiegelt. Aus diesem Grunde habe man in einigen Vorentwürfen zwar versucht, eine Schließung des Radwegenetzes zu erreichen, was aber aufgrund der Forderung nach einem Tempolimit von 20 km/h am Widerspruch zur Straßenverkehrsordnung scheitere. Daraus sei die Idee des Shared Space und die Verschmelzung von Konrad-Adenauer-Straße, Rathausvorplatz und Markt als einheitliche Fläche entstanden. Der Entwurf Nr. 4 sehe nicht eine Straße vor, die über einen Platz führe, sondern einen großzügigen Platz über den stellenweise auch Autos und Radfahrer fahren können. Dies ermögliche eine großzügige Nutzung dieses Innenstadtbereichs.

 

Was das einheitliche Stadtbild anbelange, so treffen die vorgestellten Entwürfe ja noch keine Aussage zu den Materialien. Insofern wäre eine Angleichung an den Bauabschnitt I jederzeit möglich.

 

 

Allerdings habe man schon festgestellt, dass der helle Plattenbelag im Bereich des Bauabschnittes I bereits in kurzer Zeit stark verschmutzt sei; die Folge sei ein hoher Unterhaltungsaufwand für eine regelmäßige Säuberung. Diesen Nachteil sollte man bei der Materialwahl für den Bauabschnitt II berücksichtigen.

 

Seitens der F.D.P.-Fraktion machte Frau Frohn deutlich, dass man sich für klare Verkehrsverhältnisse aussprechen würde, die sich ihrer Meinung nach in der Planungsvariante 4 nicht widerspiegeln würde. Die einzelnen Verkehrsflächen sollten aus Sicherheitsgründen für Autos, Fahrradfahrer und Fußgänger deutlich gekennzeichnet sein, was sie beim Shared-Space-Verfahren nicht realisiert sehe. Dies führte sie insbesondere vor dem Hintergrund aus, dass die in Rede stehende Fläche u. a. Schulweg sei und ein häufiger Wechsel der einzelnen Spuren durch Verkehrsteilnehmer Gefahren für die Schülerinnen und Schüler darstelle. Abschließend regte sie an, an den Stellen, wo Parkplätze wegfallen würden, Be- und Entladezonen zu schaffen. Aus den Reihen der Ausschussmitglieder sah man hinsichtlich des Shared-Space-Verfahrens nicht gewährleistet, dass für die einzelnen Verkehrsteilnehmer erkennbar sei, welche Fläche sie nutzen dürfen und welche nicht. Dies berge ein hohes Gefahrenpotenzial für die Verkehrsteilnehmer. Insbesondere habe man hier die relativ hohe Verkehrsfrequenz außer Acht gelassen.

 

Hierzu sagte Herr Castro, dass durchaus die Möglichkeit bestehe, Pkw-Flächen durch unterschiedliche Materialien im Straßenbelag deutlich zu machen. Allerdings könne es sich nur um eine dezente Markierung handeln, um ein qualitativ hohes Gestaltungsbild zu erhalten. Hinsichtlich der geplanten Passage im Bereich des ehemaligen Eisenjansen-Gebäudes räumte Herr Castro ein, dass dies in den vorgestellten Entwürfen noch nicht ausreichend gewürdigt worden sei, dies aber bei den noch zu erstellenden Detailplanungen berücksichtigt werden würde.

 

Herr Benden bedankte sich für die angeregte Diskussion und die Vorstellung durch Herrn Prof. Castro und erinnerte daran, dass der vorgestellte Bauabschnitt II zunächst in einer Bürgerversammlung am 31.08. in der Realschule der Öffentlichkeit vorgestellt werden und in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung am 09.09. behandelt werden würde.

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

 

Nein:

 

Enthaltung: