Sitzung: 06.07.2010 Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
Beschluss: Zur Kenntnis genommen.
Anhand einer Powerpoint-Präsentation stellte Herr Prof. Dietmar Castro die Planungen für die Umgestaltung der Konrad-Adenauer-Straße, Bauabschnitt II (Kreisverkehr bis „Dohmens Eck“) vor. Die Präsentation ist als Anlage dieser Niederschrift beigefügt.
Herr Prof. Castro machte anhand seiner Präsentation zunächst deutlich, dass der II. Bauabschnitt der Umgestaltung der Konrad-Adenauer-Straße vom Kreisverkehr bis zur Straßengabelung Richtung Amtsgericht, Heinsberger Straße, Martin-Heyden-Straße („Dohmens Eck“) beinhalte. Darüber hinaus sehe er es als sinnvoll an, die Fläche des Markt- und Rathausvorplatzes mit in die Planung einzubeziehen.
Dadurch habe man die Möglichkeit, einen Funktionszusammenhang zwischen Konrad-Adenauer-Straße und Platzbereich herzustellen und nicht zuletzt eine einheitliche Gestaltung zu erreichen. Bisher sei dies aufgrund einer Vielzahl von unterschiedlichen verbauten Materialien nicht der Fall.
Die derzeitige Nutzung der Gebäude im Planungsbereich spiegelt zum einen eine gemischte gewerbliche Nutzung mit attraktiven Flächen der Außengastronomie, insbesondere im Bereich des Rathausvorplatzes und des Marktes wieder. Zum anderen findet man hier vermehrt einen markanten Gebäudebestand vor, der für die Innenstadt besonders prägend ist. Hierdurch werde in der Summe die besondere Bedeutung von Markt, Rathausvorplatz und des davorliegenden Abschnitts der Konrad-Adenauer-Straße deutlich.
Herr Prof. Castro ging weiterhin auf das bestehende Radwegenetz ein und machte deutlich, dass dieses Netz zwischen dem Kreisverkehr und Dohmens Eck unterbrochen sei und man auf die Lösung dieses Problems bei den weiteren Planungen eingehen müsse. Wichtig sei es auch, bei den weiteren Planungen dem Bedarf an Parkmöglichkeiten gerecht zu werden. Im Zusammenspiel dieser Verkehrsbeziehungen müsse man auf folgende Probleme und Konflikte eingehen:
- Schüleraufkommen in den Stoßzeiten, insbesondere vor dem St. Ursula Gymnasium und der Bushaltestelle im Bereich des Kreisverkehrs,
-
die Radwegverbindung zwischen
Bauabschnitt I und Dohmens Eck,
-
die neue Fußgängerbeziehung der geplanten
Passage (ehemals „Eisenjansen“).
Darüber hinaus sollte der markante Gebäudebestand
als besondere Akzentuierung des Stadtbildes in diesem Bereich Bedeutung
erlangen (Torhaus und Fassade des St. Ursula Gymnasiums) und Markt und
Rathausvorplatz als Fläche wahrnehmbar werden.
Durch die Formulierung der Problem- und
Konfliktpunkte arbeitete Herr Prof. Dietmar Castro gleichzeitig die Potenziale
des Stadtkernbereiches heraus, denen man bei der zukünftigen Planung Beachtung
schenken sollte.
Hierzu gehören:
-
markanter
Gebäudebestand
-
Außengastronomie
-
stark
frequentierte Aufenthaltsbereiche
-
gute
Parkplatzversorgung
-
teilweise
prägender Baumbestand.
Nach dieser Bestandsaufnahme stelle Herr
Castro vier Varianten für die Umgestaltung der Konrad-Adenauer-Straße,
Bauabschnitt II vor.
Vorentwurf
1 „Parkbuchten“
In Bezug auf den Bauabschnitt I, der im
Bereich der Wurmüberbrückung über etliche Parkplätze verfüge, schlage man im
Vorentwurf 1 auch im II. Bauabschnitt vor, in der Mitte der
Konrad-Adenauer-Straße Parkplätze zu schaffen, die von beiden Seiten von der
jeweiligen Fahrspur umgeben werden. Man habe allerdings auf dieser Fläche nur
Platz, um lediglich sechs Stellplätze zu schaffen. Hierdurch entstehe ein
Missverhältnis zwischen baulichem Aufwand und dem praktischen Nutzen. Darüber
hinaus würde die Anzahl der Stellplätze im Vergleich zum derzeitigen Bestand
reduziert und eine unübersichtliche Verkehrsführung herbeigeführt.
Da ein Radweg in diesem Entwurf fehle, sei
die Sicherheit für diese Verkehrsteilnehmer nicht ausreichend gewährleistet.
Vorentwurf
2 „Einseitiger Radweg“
Durch diesen Entwurf wolle man die
Möglichkeit schaffen, das Radwegenetz in der Innenstadt zu schließen.
Allerdings sei hiermit ein hoher baulicher Aufwand verbunden. Nicht zuletzt
würden Stellplätze im Planungsbereich entlang der Konrad-Adenauer-Straße
gänzlich wegfallen. Durch die Schaffung des Radweges würden auch die
Fußgängerbereiche eingeengt, was besonders vor der neu geplanten Passage
(ehemaliges Gebäude Eisenjansen) sich als problematisch darstellen könne.
Außerdem stehe die Kombination eines Radweges
mit einem geforderten Tempolimit von 20 km/h im Widerspruch mit der
Straßenverkehrsordnung.
Vorentwurf
3 „Beidseitiger Radstreifen“
Bei dieser Variante habe man versucht, einen
beidseitigen Parkstreifen mit Fußgängerwegen und Parkmöglichkeiten zu
kombinieren. Dies gehe aber deutlich zu Lasten der Fußgängerbereiche und stelle
ebenfalls einen Widerspruch zur Straßenverkehrsordnung dar, sofern ein
Tempolimit von 20 km/h gefordert werde.
Vorentwurf
4 „Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich“
Herr Prof. Castro stellte den Vorentwurf 4
als die Variante vor, mit der die eingangs geschilderten Verkehrsprobleme
optimal gelöst werden könnten und Potenziale des Stadtkernbereiches ideal
gewürdigt würden. Die Besonderheit bei dieser Variante sei, dass die
Konrad-Adenauer-Straße im Zusammenhang mit Rathausvorplatz und Markt als
einheitliche Fläche wahrnehmbar sei. Hierdurch würden Fußgängerbereiche eine
erhebliche Erweiterung erfahren und der Markt als erlebbare Fläche mehr
Bedeutung erlangen. Darüber hinaus hätten alle Verkehrsteilnehmer die
Möglichkeit, die Verkehrsfläche gemeinsam zu nutzen (Shared Space), was nach
Meinung des Planungsbüros BKR Aachen eine höhere Sicherheit auch für die
Radfahrer gewährleisten würde. Eine Querungsmöglichkeit für Fußgänger im
Bereich der neuen Passage trage zu einer deutlichen Attraktivitätssteigerung
bei. Nicht zuletzt würde man durch eine einheitliche Materialwahl ein homogenes
Stadtbild erreichen. Zusätzliche Gestaltungselemente wären hier punktuelle
Baumbepflanzungen, wobei insbesondere im Bereich des Hotels Jabusch und des
Marktplatzes Bäume erhalten werden sollen und entlang der Ladenzeile in der
Konrad-Adenauer-Straße Neubepflanzungen empfohlen werden. Möglicherweise
entfallende Bäume könnten anderenorts eingepflanzt werden.
Nach Abschluss der Präsentation hatten die
Ausschussmitglieder die Möglichkeit, zu den vorgestellten Vorentwürfen Stellung
zu nehmen.
Ausschussmitglied Rainer Jansen wies auf den
bestehenden Ratsbeschluss vom 15.10.2008 hin, mit dem bereits die Realisierung
einer Planungsvariante beschlossen worden sei und empfahl, diesen Beschluss
aufzuheben. Darüber hinaus richtete er die Frage an die Verwaltung, ob die
seinerzeit geplante Wasserfläche mit Wasserspielen vor dem St. Ursula Gymnasium
noch realisiert werden solle. Hinsichtlich der nicht möglichen Kombination
eines Radweges mit einer 20-km/h-Zone bemerkte er, dass er den Verzicht auf
einen Radweg in diesem Straßenabschnitt der Konrad-Adenauer-Straße zugunsten
einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20 km/h favorisiere. Allerdings
empfahl er, bei der Bürgerversammlung, die am 31.08.2010 in der Realschule
stattfinden soll, den Bürgerinnen und Bürgern eine Variante mit und eine ohne
Radweg vorzustellen. An das Planungsbüro gewandt bemerkte er, dass die
Umgestaltung im Vorentwurf 4 begrüßenswert sei, da hier ein erheblicher
Baumbestand erhalten werden könne und stellte die Frage, wie denn der Übergang
zwischen den einzelnen Bauabschnitten mit unterschiedlichen Tempobegrenzungen
optisch deutlich gemacht werde.
Prof. Castro antwortete hierauf, dass die
seinerzeit geplante Wasserfläche mit den Wasserspielen zum
III. Bauabschnitt gehöre und nicht Gegenstand der vorgestellten Entwürfe
sei. Um zwischen den einzelnen Verkehrsbereichen optische Schwellen einzubauen,
habe man verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten (Baumtore, unterschiedliche
Materialien).
Seitens der SPD-Fraktion teilte Herr
Horst-Eberhard Hoffmann mit, dass seine Partei für ein geschlossenes Radwegenetz
eintrete und vor diesem Hintergrund sich zunächst für keinen der vorgestellten
Entwürfe positiv aussprechen könne. Die Kombination zwischen Radweg und
verkehrsberuhigter Straße sei ja nicht möglich. Die Herstellung ausreichender
Parkplätze sei wichtig für die Gewerbetreibenden und Gastronomen entlang der
Konrad-Adenauer-Straße und man befürchte heftigen Widerstand aus diesen Reihen,
wenn nicht ausreichend Parkplatz geschaffen würde. Abschließend wies Herr
Hoffmann darauf hin, dass man unmittelbar vor der Passage keinen Baum vorsehen
solle, da dieser den Zugang behindern würde.
Herr Castro stimmte Herrn Hoffmann zu und
erklärte, dass die Bäume in den Vorentwürfen lediglich dargestellt worden seien
und ein endgültiger Standort erst in der Detailplanung festgelegt werde.
Darüber hinaus eröffnete er die Möglichkeit, dass man einzelne Varianten auch
kombinieren könne, so z. B. Entwurf 1 und Entwurf 4, indem man
zusätzliche Parkmöglichkeiten markiere. Er betonte allerdings, dass die
Forderung der Gewerbetreibenden nach zusätzlichen Stellplätzen oft überzogen
sei, ja in den Fällen, in denen sich Parkplätze vor den Ladenlokalen befinden
würden, diese oft durch Mitarbeiter der Läden beparkt würden. Natürlich müsse
man der Schaffung ausreichender Parkplätze gerecht werden, allerdings nicht auf
Kosten einer qualitativ hochwertigen Gestaltung des Platz- und
Straßenbereiches.
An Herrn Bürgermeister Fiedler richtete Herr
Hoffmann die Frage, ob die heute vorgestellten Entwürfe auch bei der
Veranstaltung am 13.07.2010 auf Loherhof zum Innenstadtmanagement thematisiert
würden.
Bürgermeister Fiedler antwortete hierauf,
dass sich diese Veranstaltung in erster Linie mit dem Innenstadtmanagement
auseinandersetzen würde.
Ausschussmitglied Ebel fand Vorentwurf 4
als eine gelungene Lösung und empfahl zur Einhaltung des geplanten Tempolimits
das Aufstellen eines Tempoanzeigers. Hinsichtlich der Herstellung von
Parkflächen bemerkte er, dass man hier auch den An- und Ablieferverkehr für die
Ladenlokale berücksichtigen solle. Derzeit sei es oft der Fall, dass
Lieferfahrzeuge neben den bestehenden Parktaschen während der Liefervorgänge
auf der Fahrbahn halten, was zu erheblichen Verkehrsbelästigungen führen könne.
Frau Bintakys ging auf den im
Vorentwurf 4 verkehrsberuhigten Geschäftsbereich ein, in dem allen
Verkehrsteilnehmern eine gleichberechtigte Nutzung ermöglicht werde. Für
Radfahrer halte sie diese Regelung für problematisch, da sie im Hinblick
darauf, dass viele Schüler mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahren, die Sicherheit
nicht gewährleistet sehe. Dies gelte insbesondere für Schüler, die aus Richtung
Sittarder Straße in den Stadtkernbereich einfahren würden.
Prof. Castro erklärte in diesem Zusammenhang
die Philosophie der Shared-Space-Regelung, die bereits vermehrt (z. B. in
Norddeutschland und den Niederlanden) mit Erfolg praktiziert werde. Es gehe
hierbei um eine gegenseitige Rücksichtnahme und nicht um eine gegenseitige
Behinderung. Wichtig sei hier, den optischen Aspekt der Straßen- und
Platzgestaltung zu berücksichtigen.
Seitens der CDU-Fraktion machte Herr Conrads
deutlich, dass man den bestehenden Ratsbeschluss aus Oktober 2008 nur dann
aufheben könne, wenn die neuen Entwürfe eine Verbesserung gegenüber der
beschlossenen Planung darstellen würden bzw. sich erhebliche Vorteile gegenüber
der bestehenden beschlossenen Planung abzeichnen würden. Die Entwürfe, die in
der heutigen Sitzung vorgestellt worden seien, stellen seiner Meinung nach
keine Verbesserung dar. Im Gegenteil, im Endeffekt stellen sie im Prinzip genau
dasselbe dar, wie die Planung, die Beschlusslage sei. Darüber hinaus seien zwei
der vorgestellten Planungen aufgrund des Widerspruches zur
Straßenverkehrsordnung gar nicht realisierbar.
Zusätzlich machte Herr Conrads deutlich, dass
man in der Vergangenheit größten Wert darauf gelegt habe, dass ein homogenes
Stadtbild durch eine einheitliche Ge-staltung erreicht werden solle. Dies sei
auch heute bei den vorgestellten Entwürfen immer wieder betont worden.
Allerdings wird schon dadurch ein Bruch in der Gestaltung herbeigeführt, da die
neuen Entwürfe sich nicht dem bereits umgesetzten Bauabschnitt I anpassen
würden. Hinsichtlich der Shared-Space-Regelung gab er zu bedenken, dass diese
Art der Verkehrsgestaltung bisher nicht ausgereift sei und ein nicht unerhebliches
Unfallgefahrenpotenzial in sich berge. Dieses Gefahrenpotenzial sollte man auf
den konkreten Planungsfall bezogen überprüfen.
Prof. Castro machte deutlich, dass es ihm und
seinem Büro wichtig war, in angemessener Weise auf die Beschlusslage einzugehen.
Aus den Niederschriften zu den Ausschuss- und Ratssitzungen sei deutlich
geworden, dass es hinsichtlich des Radwegenetzes, insbesondere bezogen auf den
vorliegenden Planungsbereich, immer wieder zu Diskussionen gekommen sei. Hierin
habe sich eine gewisse Unstimmigkeit und auch Unsicherheit widergespiegelt. Aus
diesem Grunde habe man in einigen Vorentwürfen zwar versucht, eine Schließung
des Radwegenetzes zu erreichen, was aber aufgrund der Forderung nach einem
Tempolimit von 20 km/h am Widerspruch zur Straßenverkehrsordnung
scheitere. Daraus sei die Idee des Shared Space und die Verschmelzung von
Konrad-Adenauer-Straße, Rathausvorplatz und Markt als einheitliche Fläche
entstanden. Der Entwurf Nr. 4 sehe nicht eine Straße vor, die über einen Platz führe,
sondern einen großzügigen Platz über den stellenweise auch Autos und Radfahrer
fahren können. Dies ermögliche eine großzügige Nutzung dieses
Innenstadtbereichs.
Was das einheitliche Stadtbild anbelange, so
treffen die vorgestellten Entwürfe ja noch keine Aussage zu den Materialien.
Insofern wäre eine Angleichung an den Bauabschnitt I jederzeit möglich.
Allerdings habe man schon festgestellt, dass
der helle Plattenbelag im Bereich des Bauabschnittes I bereits in kurzer
Zeit stark verschmutzt sei; die Folge sei ein hoher Unterhaltungsaufwand für
eine regelmäßige Säuberung. Diesen Nachteil sollte man bei der Materialwahl für
den Bauabschnitt II berücksichtigen.
Seitens der F.D.P.-Fraktion machte Frau Frohn
deutlich, dass man sich für klare Verkehrsverhältnisse aussprechen würde, die
sich ihrer Meinung nach in der Planungsvariante 4 nicht widerspiegeln
würde. Die einzelnen Verkehrsflächen sollten aus Sicherheitsgründen für Autos,
Fahrradfahrer und Fußgänger deutlich gekennzeichnet sein, was sie beim
Shared-Space-Verfahren nicht realisiert sehe. Dies führte sie insbesondere vor
dem Hintergrund aus, dass die in Rede stehende Fläche u. a. Schulweg sei
und ein häufiger Wechsel der einzelnen Spuren durch Verkehrsteilnehmer Gefahren
für die Schülerinnen und Schüler darstelle. Abschließend regte sie an, an den
Stellen, wo Parkplätze wegfallen würden, Be- und Entladezonen zu schaffen. Aus
den Reihen der Ausschussmitglieder sah man hinsichtlich des Shared-Space-Verfahrens
nicht gewährleistet, dass für die einzelnen Verkehrsteilnehmer erkennbar sei,
welche Fläche sie nutzen dürfen und welche nicht. Dies berge ein hohes
Gefahrenpotenzial für die Verkehrsteilnehmer. Insbesondere habe man hier die
relativ hohe Verkehrsfrequenz außer Acht gelassen.
Hierzu sagte Herr Castro, dass durchaus die
Möglichkeit bestehe, Pkw-Flächen durch unterschiedliche Materialien im
Straßenbelag deutlich zu machen. Allerdings könne es sich nur um eine dezente
Markierung handeln, um ein qualitativ hohes Gestaltungsbild zu erhalten.
Hinsichtlich der geplanten Passage im Bereich des ehemaligen
Eisenjansen-Gebäudes räumte Herr Castro ein, dass dies in den vorgestellten
Entwürfen noch nicht ausreichend gewürdigt worden sei, dies aber bei den noch zu
erstellenden Detailplanungen berücksichtigt werden würde.
Herr Benden bedankte sich für die angeregte
Diskussion und die Vorstellung durch Herrn Prof. Castro und erinnerte daran,
dass der vorgestellte Bauabschnitt II zunächst in einer Bürgerversammlung
am 31.08. in der Realschule der Öffentlichkeit vorgestellt werden und in der
nächsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
am 09.09. behandelt werden würde.
Abstimmungsergebnis:
Ja: |
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Nein: |
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Enthaltung: |
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