Stadtverordneter Kleinen schilderte, dass bei der Begehung des Hallenbades über die Beseitigung bestehender Mängel gesprochen worden sei und er auf die Außenanlage des Schwimmbades zu sprechen kommen wolle. Er sehe ein Problem darin, dass Personen aus dem Außenbereich direkt ins Schwimmbecken gelangen könnten. Dadurch würde Material aus dem Außenbereich wie Dreck, Gras etc. mit ins Becken getragen. Vielleicht könnte ein Durchschreitebecken angelegt werden. Er fragte nach, ob es schon Informationen darüber gebe, ob dies im Alltag ein Problem darstelle.

 

Beigeordneter Mönter wies auf die Überlegungen des Planungsbüros zu dieser Thematik hin. Das Büro habe explizit von einem Durchschreitebecken Abstand genommen. Diese seien sehr schnell verunreinigt und meist nur schwer hygienisch sauber zu halten. Daher seien Sauberlaufzonen eingerichtet worden und bewusst mehr Reinigungsgänge vor und hinter den Türen eingeplant. Bei der Planung sei auch beachtet worden, dass der Außenbereich nur wenige Wochen im Jahr nutzbar sei.