a) Bürgermeister Schmitz informierte darüber, dass die Arbeit des Sicherheitsdienstes im Rathaus nach Ablauf der vertraglich festgelegten Zeit von drei Monaten mit dem 08. September 2017 ende. Eine akute Bedrohung für die Beschäftigten im Rathaus sei derzeit nicht vorhanden. Der Rat der Stadt Geilenkirchen habe vorausschauend die Mittel für drei weitere Monate freigegeben, so dass bei dringendem Bedarf eine umgehende erneute Beauftragung des Sicherheitsdienstes jederzeit möglich sei.

Bürgermeister Schmitz teilte auf Nachfrage des Stadtverordneten Paulus weiter mit, dass es seit den Vorfällen mit dem Obdachlosen keine weiteren Auffälligkeiten mehr gegeben habe. Der Obdachlose befinde sich weiter in Untersuchungshaft.

 

Stadtverordneter Paulus meinte, dass die Maßnahme in diesem Umfang nur für eine Person schon sehr umfassend gewesen sei.

 

b) Stadtverordneter Gerads ging auf die Baumaßnahme an der Karl-Arnold-Straße in Gillrath ein und schlug vor, den Anwohnern einen Ausweis auszustellen, der die Befahrung der Umleitung in Gillrath selbst ermögliche. Alle anderen Betroffenen müssten die Umleitungen vor der Ortschaft nutzen; ansonsten sei der Umleitungsverkehr durch den Ort für die Anwohnerinnen und Anwohner unzumutbar.

 

Beigeordneter Mönter erklärte, dass er den Vorschlag an die Polizei weiterleite.

 

c) Stadtverordneter Kuhn schilderte die unzumutbare Situation im Stadtpark wie an Schloss Trips, die durch Verunreinigungen der Enten und Gänsepopulation in diesen Bereichen hervorgerufen werde und bat um Prüfung, ob der Bestand nicht durch die Jägerschaft dezimiert werden könne.

 

Bürgermeister Schmitz sagte zu, sich der Thematik anzunehmen und erklärte, dass diesbezüglich vermehrt Beschwerden eingingen.