Herr Mönter berichtete über den geplanten Bau eines neuen Klassentraktes am Bischöflichen Gymnasium Sankt Ursula Geilenkirchen und bezog sich auf die aktuelle Pressemitteilung. Das zweigeschossige Gebäude mit sechs Unterrichtsräumen, erforderlichen Sanitäranlagen, Behindertentoilette und Personenaufzug werde auf dem wurmseitigen Schulhof errichtet, um die aus den 70-er Jahren stammenden „Gartenhäuser“ zu ersetzen. Das neue Gebäude sei unter Beteiligung des Behindertenbeauftragten so geplant worden, dass eine barrierefreie Verbindung mit dem Gebäudebestand gewährleistet sei. Wegen der Nähe zum Baudenkmal Burg sei auch das Amt für Denkmalpfleg im Rheinland beteiligt worden. Mit dem Bau solle im Februar 2018 begonnen werden. Da das Kastenprofil zur Wurmüberbrückung von der Belastung her beschränkt sei, könne die Baustellenzufahrt nur über den Kreisverkehr und das Vorgelände der Schule erfolgen. Hierzu seien Rodungsarbeiten erforderlich, mit denen nach Weihnachten begonnen werde. Mit dem Neubau würde lediglich der Wegfall der „Gartenhäuser“ kompensiert, an eine Aufstockung der Eingangsklassen sei nicht gedacht.