a)        Ausschussmitglied Kuhn bemerkte, dass es bei vielen Terminen bzw. Veranstaltungsreihen Überschneidungen gebe, so dass im Stadtgebiet häufig mehrere Veranstaltungen gleichzeitig stattfinden würden. Er erkundigte sich, ob alle Veranstaltungen beim Kulturamt angemeldet würden. Kulturamtsleiter Houben erklärte dazu, dass fast alle Veranstalter die entsprechenden Meldungen beim Kulturamt einreichen würden und erklärte, dass sich Überschneidungen trotzdem nicht vermeiden ließen. Dies wurde vom Beigeordneten Brunen bestätigt; er versicherte jedoch, dass das Kulturamt bestrebt sei, zu verhindern, dass mehrere Veranstaltungen an einem Tage stattfinden würden. Er führte aus, dass die Internet-Seite derzeit überarbeitet würde, sodass Vereine und Veranstalter einen besseren Überblick bekämen.

 

b)        Ausschussmitglied Eichhorn-Jordan erkundigte sich, ob die Halstücher mit Geilenkirchener Wappen, die von Teilnehmern des Kath. Kirchentages getragen worden seien, auch weiterhin bei der Stadt erworben werden könnten. Beigeordneter Brunen erklärte dazu, dass die Schals für den Katholikentag bestellt worden seien und bei Bedarf nachbestellt werden könnten, zz. jedoch nicht lieferbar seien.

 

c)    Ausschussmitglied Eggert verwies auf den Beschluss, dass Sportplätze auch für die Allgemeinheit zugänglich sein sollten. Er habe jedoch festgestellt, dass einige Anlagen wieder verschlossen seien. Er appellierte an die Vereine, insbesondere in den Ferien, die städtischen Sportanlagen nicht zu verschließen. Ausschussvorsitzender Paulus gab zu bedenken, dass nutzungsfreie Zeiten für die Sportanlagen zur Erholung der Rasenflächen notwendig seien und hierfür insbesondere die Ferien genutzt würden. Jedoch sollte der Allgemeinheit eine weitestgehende Nutzung der Sportanlagen ermöglicht werden.