Zunächst fragte Frau Slupik nach dem Sachstand zur Planung des Synagogenplatzes. Weiter fragte sie nach, ob im Rahmen des 80-jährigen Gedenktages der Reichspogromnacht dort etwas geplant sei.

Herr Mönter erklärte, dass mit den Initiatoren Herrn Nieren und Herrn Wolf Gespräche geführt wurden. Es solle zunächst durch Unterhaltung des Platzes ein würdevolleres Bild entstehen. Zudem sollen Informationsschilder zur Bedeutung des Platzes errichtet werden. Bauliche Änderungen hingegen seien aufgrund der noch unklaren Situation mit der ehemaligen Stadthalle nicht möglich.

Mit dem St. Ursula Gymnasium sei zudem eine Patenschaft angedacht. Vor dem Gedenktag solle das Erscheinungsbild des Platzes nochmals verbessert werden. Zu dem Tag seien in der Stadt Veranstaltungen in Planung.

 

Herr Graf fragte nach dem Sachstand des Tripser Wäldchen. Laut Herrn Mönter gebe es zum Sachstand nichts Weiteres zu berichten.

Weiter fragte Herr Graf, weshalb Gehwegmindestbreiten scheinbar willkürlich vorgegeben würden. Herr Mönter erklärte, dass Mindestbreiten nur da anwendbar seien, wo es aus platzgründen möglich ist. In bebauten Bereichen würden andere Breiten aufgrund des mangelnden Platzes gelten.

Abschließend fragte Herr Graf, wer ein verkehrsberuhigtes Hindernis in einer Kurve gelegen auf der Müncherather Straße veranlasst habe. Herr Paulus konnte dazu berichten, dass Anträge auf Geschwindigkeitsreduzierung mehrerer Anwohner dazu geführt hätten.

 

Ausschussvorsitzender Paulus bedankte sich bei den Zuschauern und der Presse und beendete den öffentlichen Sitzungsteil.