a)      Herr Tacken stellte mehrere Anfragen. Zunächst erkundigte er sich, in welcher Größenordnung die externen Ausgleichsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Sportplatzerneuerung in Immendorf geplant seien. Weiterhin wies er darauf hin, dass die Ausbauplanung der Apweilerstraße vor längerer Zeit vom Rat beschlossen worden sei. Hierzu sollten 13 Straßenbäume gepflanzt werden. Bis heute seien allerdings lediglich fünf Bäume gepflanzt worden. Er bitte um Stellungnahme. Letztlich fragte er nach, welche Maßnahmen seit des Planfeststellungsbeschlusses zur Verlegung der L364 durchgeführt worden seien.

 

Bürgermeister Schmitz erklärte zu den ersten beiden Fragen, dass Herr Mönter diese schriftlich beantworten werde. Zur dritten Frage führte er weiter aus, dass der Radweg bis zu den Bahnschranken bereits errichtet worden sei. Straßen NRW und die Deutsche Bahn hätten mitgeteilt, dass im nächsten Jahr mit dem Bau begonnen werde. Mit welchen Maßnahmen bereits begonnen worden sei, werde ebenfalls nachgereicht.

 

Herr Jansen erläuterte zur dritten Frage, dass die Ausbauplanung im Gange sei. Zurzeit bereite der Landesbetrieb Straßenbau.NRW, Niederlassung Mönchengladbach, die Ausschreibung vor, die voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Jahre umgesetzt werde.

 

b)      Frau Frohn erklärte, dass ihre Anregung aus der letzten Ratssitzung bisher nicht umgesetzt worden sei. Sie wies darauf hin, dass sie die Tagesordnungspunkte nicht über ihr Smartphone abrufen könne, weil die Firewall das Bürgerinformationssystem blockiere. Sie wies außerdem darauf hin, dass die Lautsprecheranlage im Zuschauerraum nicht funktioniere.

 

Bürgermeister Schmitz erläuterte, dass zusätzliches Personal notwendig sei, um die Beameranlage während der Sitzung zu bedienen. Man suche zurzeit nach einer geeigneteren Lösung. Dass die Lautsprecheranlage fehlerhaft sei, sei bislang nicht bekannt gewesen. Man werde nach der Fehlerursache suchen.

 

c)      Eine Bürgerin erkundigte sich nach dem Sachstand zur Parkplatzsituation auf der Heinsberger Straße.

Beigeordneter Brunen erläuterte, dass die Parkplatzsituation nicht nur auf der Heinsberger Straße problematisch sei, sondern im gesamten Stadtgebiet. Wie er bereits in der letzten Ratssitzung erklärt habe, sei es nicht sinnvoll, Anwohnerparkausweise für die Heinsberger Straße auszugeben. Das Problem werde nur in andere Bereiche des Stadtgebietes verlagert, wenn man sich nur auf einen Teilbereich fokussiere. Es sei notwendig, eine gesamtheitliche Lösung zu entwickeln.

 

Bürgermeister Schmitz schloss den öffentlichen Teil der Sitzung. Er verabschiedete sich von den Zuschauerinnen und Zuschauern sowie von den Vertretern der Medien.