Herr Schulz erklärte, dass durch die Unterstützung verschiedener Spender zahlreiche Hilfen für Kinder und Familien ermöglicht würden, für die die gesetzlichen Bestimmungen keine Leistungen vorsähen. Als Beispiel nannte Herr Schulz einen Brandfall, in dem eine Familie ihr Obdach verloren habe. Hier habe man über die gesetzlichen Hilfen hinaus erfolgreich Spendenmittel einsetzen können. Darüber hinaus würden beispielsweise Hilfen im Bildungsbereich sowie zur Talentförderung ermöglicht.

 

Auch könnten außerhalb von Einzelfallhilfen Gegenstände beschafft werden, die den Jugendlichen allgemein zur Verfügung stünden. Beispielsweise werde derzeit aus Spendenmitteln des Lions-Clubs ein Basketballkorb gekauft und dieser dann in der Fliegerhorstsiedlung aufgebaut. Hierdurch erhielten die Jugendlichen dort eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit und einen Treffpunkt.

 

Herr Schulz sprach an dieser Stelle einen ausdrücklichen Dank im Namen des Jugendamtes an alle Spender wie die kanadischen Streitkräfte, den Lions-Club oder die Albert-Jansen-Stiftung aus. Aber auch dem Geilenkirchener Aktionskreis sowie der Geilenkirchener CDU gebühre entsprechender Dank, da diese die Erlöse aus verschiedenen Aktionen dem Jugendamt für die Belange von Jugendlichen zur Verfügung gestellt hatten. Einen Appell richtete Herr Schulz auch an andere Personen und Institutionen, dem guten Beispiel zu folgen.