Bürgermeister Schmitz hatte die folgenden Mitteilungen zu machen:

 

a)      Laut Informationen des Revierförsters Herrn von der Heiden würden entlang der L42 (Berliner Ring) beginnend am Kreisverkehr bei Mercedes Bähr in Richtung Schloss Trips ca. 15 Bäume verschiedenster Art stehen, die aufgrund der Trockenheit im letzten Jahr abgestorben und daher umsturzgefährdet seien. Die Bäume würden in den nächsten Wochen entfernt werden.

 

b)      Vor dem Hintergrund der jüngsten Anfragen des Stadtverordneten Gerads zur Querungshilfe in Gillrath gab Bürgermeister Schmitz ein Schreiben von Straßen.NRW wieder. Seit der Entscheidungsfindung zur Errichtung der nun vorhandenen sechs Querungshilfen in Gillrath hätten sich nach Auffassung von Straßen.NRW die Voraussetzungen nicht in der Art geändert, dass sich für eine weitere Querungshilfe ein Erfordernis ergeben würde. Hierbei habe die Behörde auch die Verkehrsumlagerungen durch die Fertigstellung der B56n im Blick. Sollten sich jedoch neue geänderte Verhältnisse ergeben und der fundierte Nachweis einer zu sichernden Querungshilfe erbracht werden, könne das Thema neu besprochen werden.

 

c)      Bürgermeister Schmitz ging im Weiteren auf noch offene Einwohnerfragen ein. Zunächst teilte er mit, dass die Mülleimersituation im Wurmauenpark überprüft worden sei. Die Beschwerde, dass dort zu wenige Mülleimer vorhanden seien, könne er nicht nachvollziehen. Weiterhin sei das Unkraut im Bereich des Bushofes beseitigt worden. Zudem könne die Verschmutzung der Bänke am Gelo-Bad bestätigt werden; die Problematik sei der Verwaltung bekannt, da diese Bänke des Öfteren verunreinigt würden. Sie würden nun gereinigt. Des Weiteren sei mitgeteilt worden, dass in Hünshoven lediglich ein öffentlicher Mülleimer vorhanden sei, nämlich am Spielplatz. Falls notwendig und gewünscht und sofern die entsprechenden Haushaltsmittel bereitstünden, könnten weitere Mülleimer installiert werden. Es sei jedoch zu bedenken, dass dies die Gefahr erhöhe, dass der Hausmüll vermehrt in die öffentlichen Mülleimer entsorgt würde. Außerdem spreche nach Prüfung der Gegebenheiten nichts dagegen, die Straße „Zum Schlackenberg“ in das Verzeichnis des Winterdienstes aufzunehmen. Dies sei bislang nicht verlangt worden, da der Winterdienst mit Kosten für die Anwohner verbunden sei. Letztlich wies er darauf hin, dass die E-Säulen entsprechend gekennzeichnet würden, um zu vermeiden, dass die Flächen als Parktaschen für nicht elektrisch betriebene Fahrzeuge verwendet würden.