Sitzung: 14.11.2019 Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
- Nachfrage
der Fraktion Bürgerliste zur Parksituation in der Ortschaft Nirm
Zur Nachfrage der Fraktion Bürgerliste über die Parksituation in der Ortschaft Nirm teilte Herr Brunen mit, dass der Verwaltung aus der Vergangenheit und auch aktuell keine Erkenntnisse vorlägen, die eine weitergehende Parkregelung in der Ortslage erforderlich machen würden.
- Nachfrage
der SPD Fraktion über die Größe von Mietwohnungen
Zur Nachfrage der SPD Fraktion über die Wohnungsgrößen der in den letzten vier Jahren genehmigten Mietwohnungen verwies Herr Brunen auf die als Tabelle dargestellte Auswertung. Diese ist der Niederschrift als Anlage beigefügt ist.
- Mitteilung
über den aktuellen Fortschritt beim Industriegebiet Lindern
Anschließend berichtete Herr Brunen von der aktuell auch in der Presse publizierten Entwicklung des Industriegebietes Lindern. NRW-Urban, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Heinsberg, der Kreis Heinsberg sowie die Städte Heinsberg, Hückelhoven und Geilenkirchen seien vom Land aufgefordert worden, eine Gesellschaft zu gründen, um die „Future Site InWest“ voranzubringen. Mit dieser anspruchsvollen Aufgabe solle Anfang des nächsten Jahres begonnen werden. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Fördermittel aus dem Braunkohlestrukturfonds bestünde Grund zu Optimismus und das Projekt werde die politischen Gremien in Zukunft sicherlich noch weiter beschäftigen.
Herr Rainer Jansen zeigte sich irritiert über die Informationspolitik des Bürgermeisters in der Angelegenheit. Ihm sei nicht bekannt gewesen, dass die Studie abgeschlossen sei.
Herr Ronneberger zeigte Unverständnis für die neue Bezeichnung als „Future Site InWest“. Er hätte sich gewünscht, dass man bei der alten Bezeichnung Industriegebiet Geilenkirchen-Lindern geblieben wäre.
- Wurmfenster
Herr Ronneberger berichtete von einem Defekt am „Wurmfenster“. Hier sei seit einiger Zeit eine Glasscheibe gebrochen. Er erkundigte sich nach der weiteren Vorgehensweise.
Herr Scholz teilte mit, dass überlegt würde, die Scheiben des Wurmfensters ggf. durch eine Gitterkonstruktion aus Metall zu ersetzen, um erneuten Beschädigungen vorzubeugen. Zurzeit sei man aus Gründen des Urheberrechtes dabei, das Einvernehmen hierzu mit dem Künstler herzustellen.
- Skulptur
im Bereich Bischöfliches Gymnasium St. Ursula
Herr Ronneberger fragte nach, warum die beschädigte Skulptur im Bereich des Fußweges entlang des Bischöflichen Gymnasiums St. Ursula noch nicht wieder aufgestellt worden sei.
Herr Brunen teilte mit, dass die Skulptur zu der Künstlerin zur Reparatur nach Hause gebracht worden sei. Sobald diese die Reparaturarbeiten abgeschlossen hätte, würde die Skulptur wieder aufgestellt.
- E-Ladesäule
in der Haihover Straße
Herr Ronneberger wies darauf hin, dass die E-Ladesäule in der Haihover Straße defekt sei.
Herr Brunen teilte mit, dass der
NEW der Defekt bereits bekannt sei.