1. Nachfrage nach der Altlastenverdachtsfläche zwischen Herzog-Wilhelm-Straße und dem Wurmauenpark

 

Herr Rainer Jansen erkundigte sich nach dem Verfahrensstand hinsichtlich der Altlastenverdachtsfläche zwischen der Herzog-Wilhelm-Straße und dem Wurmauenpark.

 

Herr Alexander Jansen teilte mit, dass ein Ortstermin mit der unteren Bodenschutzbehörde des Kreises Heinsberg stattgefunden habe. Es sei noch etwas Schadstoffanalytik erforderlich. Er rechne mit dem Beginn der Sanierungsmaßnahmen in den nächsten Monaten und einem Abschluss der Arbeiten zur Mitte des Jahres. Die Sanierungsmaßnahmen würden gutachterlich begleitet und eine entsprechende Dokumentation erstellt. Die untere Bodenschutzbehörde habe auch Kontakt zu den Eigentümern der nicht im Eigentum der Stadt stehenden Altlastenverdachtsfläche unmittelbar an der Herzog-Wilhelm-Straße aufgenommen, um entsprechende Sanierungsmaßnahmen einzuleiten. Bis zum Abschluss der Sanierungsmaßnahmen  dieser Teilflächen bleibe diese abgesperrt.

 

  1. Nachfrage nach der Umgestaltung des Wurmauenparks

 

Auf Nachfrage von Herrn Schäfer, ob bei der Sanierung des Spielplatzes das geforderte Umgestaltungskonzept für den Wurmauenpark berücksichtigt werde, teilte Herr Brunen mit, dass ihm bislang keine konkreten Umgestaltungsvorschläge für den Wurmauenpark aus der Politik vorliegen würden. Aufgrund der Masse an Verfahren arbeite man die Maßnahmen nach ihrer Priorität ab. Vorrang habe zunächst die Gefahrenbeseitigung auf dem Spielplatzgelände. Wegen der Umgestaltung des Wurmauenparks sah er Diskussionsbedarf mit der Politik, um hier zielgerichtet handeln zu können.