a)      Auf Nachfrage des Stadtverordneten Benden erklärte Herr Scholz, dass die Markierungsarbeiten für die Umsetzung des Radwegekonzeptes in der vergangenen Woche beauftragt worden seien.

 

b)      Stadtverordneter Benden fragte nach, inwieweit die Verwaltung der Anregung gefolgt sei, den allgemeinen Unmut zur Suche Belgiens nach einem Atommüllentlager zu kommunizieren.

 

Bürgermeister Schmitz antwortete, dass ihm Landrat Pusch diesbezüglich mitgeteilt habe, dass eine Petition des Kreises Heinsberg und aller kreisangehörigen Kommunen an den Bundesrat gesendet worden sei.

 

c)      Auf Nachfrage des Stadtverordneten Benden erklärte Bürgermeister Schmitz, dass man mit dem Künstler des beschädigten Wurmfensters noch nicht übereingekommen sei, um die notwendigen Reparaturen durchzuführen. Die Verwaltung werde dahingehend einen weiteren Versuch unternehmen.

 

d)      Stadtverordneter Tartler schilderte, dass die Bewohner/innen des Neubaugebietes in Lindern seit drei Monaten auf einen Internetanschluss seitens der Deutschen Glasfaser warten würden. Er fragte nach, welche Möglichkeiten die Stadt habe, hier zu intervenieren.

 

Herr Scholz erklärte, dass man das Anliegen nochmal bei der Deutschen Glasfaser vortragen werde. Letztlich handle es sich jedoch um eine Wirtschaftsentscheidung der Telekommunikationsunternehmen.

 

Stadtverordneter Paulus wies darauf hin, dass man in diesem Zuge ebenfalls auf das schlechte Netz in den Orten Bocket und Panneschopp hinweisen möge. 90 % der Anwohner/innen hätten sich für ein schnelleres Internet ausgesprochen.

 

Herr Scholz wies darauf hin, dass sich die Orte Bocket und Panneschopp in einem aktuellen Programm des Kreises Heinsberg befänden, das die noch fehlenden Bereiche nacharbeite.

 

e)      Bürgermeister Schmitz nahm die Anregung des Stadtverordneten Schumacher auf, die Beschilderung im Bereich des Hallenbades anzubringen.

 

f)       Stadtverordneter Jansen bat darum, die Kreisverwaltung nochmal darauf hinzuweisen, die Maßnahme auf dem Grundstück rechts neben der Herzog-Wilhelm-Straße 52 abzuschließen.

 

Bürgermeister Schmitz nahm die Anregung auf.

 

g)      Auf Nachfrage des Stadtverordneten Grundmann erklärte Herr Scholz, dass der Planungsauftrag für das Bürgerhaus in Teveren vergeben worden sei. Sobald die Entwurfsplanung vorliege, würde sie im Umwelt- und Bauausschuss vorgestellt.

 

h)      Auf Nachfrage des Stadtverordneten Graf erläuterte Herr Scholz, dass die Standsicherheit der möglicherweise zu fällenden alten Linde durch die Erstellung eines externen Gutachtens geprüft werde. Das Ergebnis werde den Fraktionen mitgeteilt.