a) Auf Nachfrage des Stadtverordneten Kleinen entgegnete Bürgermeisterin Ritzerfeld, dass Schilder und ähnliches, auf denen nach wie vor „Bürgermeister der Stadt Geilenkirchen“ zu lesen sei, sukzessive und bei Bedarf getauscht werden würden. Diese Maßnahmen hätten für sie jedoch keine Priorität.

 

b) Stadtverordneter Benden verwies auf einen Zeitungsartikel zu CO² Ampeln. Er fragte nach, ob die Verwaltung einmal prüfen könne, ob eine Installation in Einrichtungen wie Kitas, Schulen und öffentlichen Turnhallen auch in Geilenkirchen sinnvoll sei. Vielleicht sei das Beispiel nachahmenswert.

 

Bürgermeisterin Ritzerfeld informierte darüber, dass sie bereits Gelegenheit gehabt habe, an einer Schulleiterkonferenz teilzunehmen. Hier sei das Thema „Lüften“ besprochen worden. Sie habe wahrgenommen, dass diese Angelegenheit jedoch nicht als problematisch eingestuft werde. Es werde vielmehr darüber gesprochen, in welcher Form alle 20 Minuten auf die Notwendigkeit zum Lüften aufmerksam gemacht werde. Tendenziell sei die Meinung vertreten worden, dass man das „hin bekomme“. Den Artikel habe sie auch gelesen. Sie sagte zu, in der nächsten Ratssitzung hierzu ergänzend Informationen zu geben.