Die Angelegenheit wird zur Entscheidung in die nächste Ratssitzung verschoben.


Stadtverordnete Engelmann legte die Gründe für den Antrag dar und erklärte, dass die Nutzung der Teverner Heide als Naherholungsgebiet die Kapazitätsgrenze überschritten habe und durch regelwidrige Nutzung einer Kontrolle durch die Ordnungsbehörde bedürfe. Revierförster von der Heiden habe als zuständige Ordnungsbehörde den Kreis Heinsberg genannt. In der folgenden Diskussion über Zuständigkeiten, personelle Ausstattung und zusätzliche Hinweisschilder schlug Bügermeisterin Ritzerfeld vor, die Angelegenheit zur Entscheidung in die nächste Ratssitzung zu verschieben. Bis dahin werde sie mit dem Kreis Kontakt aufnehmen und die Zuständigkeiten klar darstellen können. Ausschussvorsitzende Hensen regte zusätzlich an, mit den benachbarten Kommunen ebenfalls Kontakt aufzunehmen, um ein einheitliches Vorgehen erreichen zu können.


Abstimmungsergebnis:

 

Der Verschiebung wird einstimmig zugestimmt.