Einleitend stellte die FDP Fraktion die Beweggründe für den Antrag dar. Dabei solle man das beigefügte Exemplar einer geschlossenen Mülltonne nur als Beispiel verstehen und warb nochmals für eine baldige Umsetzung.

In der Wahrnehmung von „wilder Müllentsorgung“ im Bereich der Stadt Geilenkirchen herrsche Einigkeit, nicht jedoch über die geeignete Vorgehensweise bei der Beseitigung. Hier wurden andere Müllbehältnisse (größere, mehr, mit Aschenbecher usw.) vorgeschlagen, sowie die Erreichbarkeit aus dem Rollstuhl hinaus. Aus dem Gremium kam mehrfach der Vorschlag die Angelegenheit zu vertagen, bis das Konzept der Verwaltung vorgestellt worden sei.

Bürgermeisterin Ritzerfeld stellte die bisherigen Bemühungen der Verwaltung zur Abfallbeseitigung dar. Man habe sich in der Verwaltung mit allen zuständigen Akteuren zusammengesetzt und erste Gespräche geführt. Es seien Diskussionen bezüglich der Kosten bis hin zur Leerung der Müllbehältnisse durch die Mitarbeiter und den alltäglichen Kampf gegen den wilden Müll geführt worden. Man müsse sich immer wieder die Frage stellen, welches Ziel man erreichen wolle und wie dies möglich sei. Um ein Ergebnis vorstellen zu können, sei noch etwas mehr Zeit notwendig.

Letztlich stellte die FDP Fraktion den Antrag bis auf weiteres zurück.