Stadtverordneter Banzet erkundigte sich, ob seitens der Verwaltung geplant sei, sich zukünftig am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit zu beteiligen.

 

Bürgermeisterin Ritzerfeld führte aus, dass sie die Diskussion um das Hissen der Regenbogenfahne als emotional aufgeladen empfunden habe. Sie habe an der Kundgebung am vergangenen Wochenende teilgenommen, um klarzustellen, dass es sich bei dem Beschluss keinesfalls um einen persönlichen Angriff der betroffenen Gruppe gehandelt habe. Für andere Möglichkeiten sich seitens der Stadt hieran zu beteiligen, sei die Verwaltung offen.