Beschluss: Zur Kenntnis genommen.

Herr Schulz erklärte, dass für die Verwendung der Mittel seitens des Bundes kein Konzept gefordert werde und man dadurch sehr frei beim Einsatz dieser sei. Dieses unbürokratische Vorgehen führe man gegenüber den Trägern fort, so dass diese beispielsweise keinen Antrag stellen müssten.

Ab dem kommenden Montag würde die Arbeit in den Schulen in Kooperation mit dem Träger „KraCh“ aufgenommen werden. In allen neun Schulen in Geilenkirchen würden Gruppen mit jeweils 10 Schülern gebildet werden um gemeinsam Verpasstes aufzuholen. Im Zille werde in Zusammenarbeit mit der Musikschule oder dem „House of Music“ ein Gitarren-Kurs angeboten. Man trete zudem an weitere Träger heran um zusätzliche Angebote zu schaffen. Die Jakob-Muth-Schule in Gangelt sei bisher nicht bedacht worden, dies hänge jedoch damit zusammen, dass diese Schule von Schülern aus verschiedenen Kommunen besucht werde und es einen höheren Abstimmungsbedarf zwischen diesen Kommunen gebe.

 

Frau Banzet gab den Hinweis, dass man für den Anteil der 30 %, welcher in Form der freien Jugendarbeit verwandt werden könne, auch auf die Vereine zugehen könne. Diese hätten oft eine gute Übersicht, wo ggf. noch Bedarfe bestehen. Dadurch könne ggf. das bestehende Angebot erweitert werden. Hierzu teilte Hr. Goebbels mit, dass es für Vereine noch ein separates Förderprogramm gebe, so dass diese nicht unbedacht blieben.