1.   Auswirkungen der Pandemie und des Hochwasserereignisses

 

Herr Schäfer äußerte sein Unverständnis darüber, dass die Auswirkungen des Hochwasserereignisses nicht im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung behandelt würden.

 

In der sich anschließenden Diskussion stellte Herr Scholz fest, dass der vorgenannte Themenbereich bereits im Ausschuss für Bildung, Soziales, Sport und Kultur und auch im Umwelt- und Bauausschuss behandelt worden sei.

 

Herr Schäfer stellte allerdings klar, dass er gerne Informationen darüber hätte, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie und die Hochwasserereignisse auf die städtische Wirtschaft hätten.

 

Herr Conrads verwies in diesem Zusammenhang auf die Zuständigkeitsordnung für den Rat und die Ausschüsse. Im Übrigen sei er kein Freund von schnellen Entscheidungen und hielt es für zielführend, den Themenbereich mit einem gewissen zeitlichen Abstand zu betrachten, um eine sachgerechte weitere Behandlung in den Ausschüssen zu gewährleisten.   

 

  1. Sachstand REWE-Gelände

 

Frau Hennen erkundigte sich nach dem aktuellen Sachstand das Gelände des REWE-Marktes betreffend und wollte wissen, ob aufgrund des Hochwasserereignisses jetzt neu geplant werde. Weiter fragte sie nach, wie viele Gewerbetreibende vom Hochwasserereignis betroffen seien.

 

Herr Scholz teilte mit, dass man mit der Firma Centerscape als Eigentümerin des REWE-Marktes in Kontakt stehe. Aktuell habe Herr Kalus zur Umsetzung des Projektes für das Gelände einen städtebaulichen Entwurf erarbeitet und der Firma Centerscape zugeleitet.

Wie viele Geschäftsleute von dem Hochwasserereignis betroffen seien, sei abschließend noch nicht bekannt.