Beschlussvorschlag:

 

Der Verwaltung wird empfohlen, einen Arbeitskreis aus Fachleuten einzurichten, der die Erfahrungen und Lehren der Hochwasserkatastrophe aufarbeitet und entsprechende Handlungsmaßnahmen zur Vorsorge für zukünftige Ereignisse trifft.

 

 


Herr Ronneberger hielt es für wichtig, sich auf ein nächstes Katastrophenereignis vorzubereiten. Er stellte die Wichtigkeit eines Arbeitskreises dar, in dem Fachleute zusammenwirken und Gefahren und Lehren der Hochwasserkatastrophe aufarbeiten und einen Notfallplan entwickeln sollten.

 

Herr Speuser wies darauf hin, dass seine Fraktion vor drei Jahren den gleichen Antrag gestellt habe und er es auch für wichtig halte, einen Arbeitskreis einzurichten. Zudem stellte er die Wichtigkeit von Warnsystemen dar. Selbstverständlich müsse man der Verwaltung auch ausreichend Ressourcen zur Verfügung stellen.

 

Bürgermeisterin Ritzerfeld berichtete, dass das Risikomanagement gut geklappt habe. Die Verwaltung werde eine Nachbetrachtung vornehmen, um auf die nächsten Katastrophen gut vorbereitet zu sein.

 

Herr Benden hielt den Antrag der Bürgerliste für überflüssig und populistisch.


Abstimmungsergebnis:

 

Dem Beschlussvorschlag wurde mehrheitlich zugestimmt.