Herr Giessing stellte die Planungen zur Revitalisierung bzw. zum Teilneubau der Kreissparkassenfiliale in Geilenkirchen vor. Die hierzu verwendete Power-Point-Präsentation ist der Niederschrift als Anlage beigefügt. Es sei an der Zeit, die Öffentlichkeit über das anstehende Bauprojekt zu informieren, um aufkommenden Gerüchten zur weiteren Nutzung des durch das Hochwasserereignis stark in Mitleidenschaft gezogenen Gebäudes zu begegnen. Eine Schließung der Kreissparkassenfiliale sei nicht beabsichtigt. Es sei geplant, dass aus den 70er Jahren stammende und in den 80er Jahren sanierte Gebäude bis auf die Tiefgarage zurückzubauen, da das Bestandsgebäude weder energetisch noch vom Raumkonzept her den heutigen Anforderungen entspreche. Im Kellergeschoss würde in der Tiefgarage im Rahmen eines zukunftsweisenden Mobilitätskonzeptes auch Parkplätze für Carsharing angelegt. Anschließend stellte er die Planungen zu den übrigen Geschossen dar. Das Erdgeschoss bliebe der Kreissparkassenfiliale vorbehalten. Hier sei es durch Umbaumöglichkeiten möglich, Veranstaltungen mit bis zu 100 Gästen durchzuführen. Die übrigen Geschosse würden Wohnzwecken dienen, wobei sich die Höhe des viergeschossigen Gebäudekörpers an der Umgebungsbebauung orientieren würde. Im 4. OG sei ein Gemeinschaftsraum mit angeschlossenem Gemeinschaftsraum vorgesehen. Insgesamt seien 42 barrierefreie Wohneinheiten mit Größen von 50 m² bis 124 m² geplant. Das Gebäude werde mit einer modernen Heizanlage und einer PV-Anlage ausgestattet und werde so im Hinblick auf die Energieeffizienz einen hohen Standard erreichen. Der Beginn der Baumaßnahme sei für das erste Quartal 2022 vorgesehen und die Fertigstellung im ersten bis zweiten Quartal 2024. Mit dem Objekt werde die Kreissparkasse in der Mitte der Stadt einen städtebaulichen Akzent setzen, was sicherlich auch andere potentielle Inverstoren anziehen können. Nach einer Visualisierung der Planung stellte sich Herr Giessing den Fragen der Ausschussmitglieder.  

 

Das geplante Projekt der Kreissparkasse wurde fraktionsübergreifend gelobt.

 

Herr Giessing stellte klar, dass das Gebäude im Eigentum der Kreissparkasse bleiben werde. Als Zielgruppe wolle man die ältere Generation ansprechen und sei in diesem Zusammenhang auch im Gespräch mit den Sozialträgern.

 

Auf Nachfrage von Herrn Schumacher teilte Herr Giessing mit, dass die notwendigen PKW-Stellplätze hergestellt und der Stellplatzschlüssel der Stadt eingehalten werde.

 

Herr Pütz wünschte sich auch für den Neubau der Kreissparkassenfiliale die Umsetzung der Barrierefreiheit für den Kundenbereich und die Arbeitsplätze, wobei er hierbei die Berücksichtigung von Menschen mit Hördefiziten bzw. Gehörlose besonders hervorhob.


Herr Giessing stellte die Planungen zur Revitalisierung bzw. zum Teilneubau der Kreissparkassenfiliale in Geilenkirchen vor. Die hierzu verwendete Power-Point-Präsentation ist der Niederschrift als Anlage beigefügt. Es sei an der Zeit, die Öffentlichkeit über das anstehende Bauprojekt zu informieren, um aufkommenden Gerüchten zur weiteren Nutzung des durch das Hochwasserereignis stark in Mitleidenschaft gezogene Gebäudes zu begegnen. Eine Schließung der Kreissparkassenfiliale sei nicht beabsichtigt. Es sei geplant, dass aus den 70er Jahren stammende in und in den 80er Jahren sanierte Gebäude bis auf die Tiefgarage zurückzubauen, da das Bestandsgebäude weder energetisch nach vom Raumkonzept her den heutigen Anforderungen entspreche. Im Kellergeschoss würde in der Tiefgarage im Rahmen eines zukunftsweisenden Mobilitätskonzeptes auch Parkplätze für Carsharing angelegt. Anschließend stellte er die Planungen zu den übrigen Geschossen dar. Das Erdgeschoss bliebe der Kreissparkassenfiliale vorbehalten. Hier sei es durch Umbaumöglichkeiten möglich, Veranstaltungen mit bis zu 100 Gästen durchzuführen. Die übrigen Geschosse würde Wohnzwecken dienen, wobei sich die Höhe des viergeschossigen Gebäudekörpers an der Umgebungsbebauung orientieren würde.  Im 4. OG sei ein Gemeinschaftsraum mit angeschlossenem Gemeinschaftsraum vorgesehen. Insgesamt seien 42 barrierefreie Wohneinheiten mit Größen von 50 m² bis 124 m² geplant. Das Gebäude werde mit einer neuzeitlichen Heizanlage und einer PV-Anlage ausgestattet und werde so im Hinblick auf die Energieeffizienz einen hohen Standard erreichen. Der Beginn der Baumaßnahme sei für das erste Quartal 2022 vorgesehen und die Fertigstellung im ersten bis zweiten Quartal 2024. Mit dem Objekt werde die Kreissparkasse in der Mitte der Stadt einen städtebaulichen Akzent setzten, was sicherlich auch andere potentielle Inverstoren motivieren werde, in Geilenkirchen zu investieren. Nach einer Visualisierung des Baukörpers stellte sich Herr Giessing den Fragen der Ausschussmitglieder.  

 

Das geplante Projekt der Kreissparkasse wurde fraktionsübergreifend gelobt.

 

Herr Giessing stellte klar, dass das Gebäude im Eigentum der Kreissparkasse bleiben werde. Als Zielgruppe wolle man die ältere Generation ansprechen und sei in diesem Zusammenhang auch im Gespräch mit den Sozialträgern.

 

Auf Nachfrage von Herrn Schumacher teilte Herr Giessing mit, dass die notwendigen PKW-Stellplätze hergestellt und der Stellplatzschlüssel der Stadt eingehalten werde.

 

Herr Pütz wünschte sich auch für den Neubau der Kreissparkassenfiliale die Umsetzung der Barrierefreiheit für den Kundenbereich und die Arbeitsplätze, wobei er hierbei die Berücksichtigung von Menschen mit Hördefiziten bzw. Gehörlose besonders hervorhob.