Beschluss:

 

Der Rat genehmigt den Dringlichkeitsbeschluss vom 27.12.2021.

 

Stadtverordnete Banzet erklärte, dass Anträge der SPD-Fraktion, die auf Prävention im Bereich der Jugendhilfe gesetzt hätten, in den letzten Jahren vom Rat aus Kostengründen abgelehnt worden seien. Sie bat darum, Ideen aus dem Jugendamt dem Rat nicht aufgrund von Kostenbedenken vorzuenthalten, sondern diesem Rat trotzdem vorzustellen.

 

Erster Beigeordneter Brunen berichtete, dass man auf dem Weg sei, die offene Jugendarbeit hinsichtlich der Prävention zu forcieren. Es sei angestrebt, in den Außenorten präsenter zu sein. Vorschläge aus dem Jugendamt würden nicht zurückgehalten. Auch wenn man über beachtliche Kosten spreche, stehe der Kinderschutz im Vordergrund.

Abstimmungsergebnis:

 

Einstimmig beschlossen.