Die Verwaltung wird beauftragt, einmal jährlich bei den örtlichen Sport- und Kulturvereinen schriftlich anzufragen, ob Bedarf für die Durchführung einer Sport- und Kulturkonferenz besteht.

 

 


Ausschussvorsitzender Benden zitierte die Verwaltungsvorlage, wonach die Sport- und Kulturkonferenz zukünftig nur geplant und durchgeführt werde solle, wenn seitens der Vereine ein konkreter Bedarf vorgetragen werde.

 

Herr Grundmann vermutete, die geringe Teilnehmerresonanz resultiere aus den Umständen, die sich infolge der Corona-Pandemie ergeben hätten. Sobald diese überwunden sei, werde das Interesse an der Sport- und Kulturkonferenz wieder steigen.

 

Herr Speuser berichtete, die Vorbereitung der Verwaltung zur vorletzten Konferenz war gut. Dennoch hätten sich nur 45 Teilnehmer eingefunden, obgleich gute und wichtige Themen behandelt wurden. Obwohl alle Vereine seitens der Verwaltung angeschrieben wurden, wurde das Angebot nur unzureichend angenommen. Der Vorschlag der Verwaltung sei daher nachvollziehbar.

 

Ausschussvorsitzender Benden sah ein Problem darin, dass in der Stadt kein funktionierender Stadtsportverband mehr vorhanden sei. Die weitere Durchführung der Sport- und Kulturkonferenz sei daher wichtig. Er regte an, die Verwaltung möge einmal im Jahr bei den Vereinen anfragen, ob Bedarf für die Durchführung einer solchen Konferenz vorhanden sei.

 

I. Beigeordneter Brunen erinnerte daran, dass dies in der Vergangenheit bereits so gemacht wurde. Ebenso wurde abgefragt, welche Themen auf der Konferenz behandelt wurden. Dennoch sei die Teilnahme gering gewesen und habe stetig abgenommen. Unter anderem könne dies auch daran liegen, dass die Vorstände in den Vereinen wechseln würden.

 

Herr Grundmann erklärte sich mit dem Vorschlag des Herrn Benden einverstanden.

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

20

Nein:

  0

Enthaltung:

  0