Frau Hennen erläuterte, ein Geilenkirchener Ehepaar engagiere sich seit vielen Jahren im Rollschuhtanzsport und würde diesen Sport auch gerne in Geilenkirchen anbieten. Dies scheitere bislang an geeigneten Räumlichkeiten, da für die Ausübung dieses Sports ein geeigneter Bodenbelag erforderlich wäre.

 

Bürgermeisterin Ritzerfeld antwortete, das Ehepaar und sein lobenswertes Engagement seien der Verwaltung bekannt. Die Einführung einer Rollschuhtanzgruppe wäre ein gutes Angebot für die Geilenkirchener Bürger*Innen. Zur Durchführung bedürfe es aber zum einen geeigneter Hallenzeiten und zum zweiten eines geeigneten Fußbodenbelags.

 

Frau Wallbaum bestätigte, dass laut dem Stadtbetrieb der Bodenbelag in der Sporthalle der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule nicht geeignet sei. Es müsste zunächst geprüft werden, welche Voraussetzungen für die Durchführung des Sports gegeben sein müssten, um in einem zweiten Schritt die Umsetzung gezielt anzugehen.

 

Ausschussvorsitzender Benden stellte in den Raum, ob man in der künftigen Sporthalle in Gillrath den Bodenbelag so gestalten könnte, dass er auch für Rollschuhsport geeignet wäre.