Zunächst wurde Herrn Savelsberg das Wort erteilt. Er wollte wissen, wie das angedachte Müllkonzept der Stadt mittlerweile vorangekommen sei. Er habe noch keine Änderung wahrgenommen. Frau Ritzerfeld bestätigte, dass diese noch beschafft und aufgestellt werden müssten.

Des Weiteren habe Herr Savelberg in der Walloniestraße/Geldernstraße Wildwuchs festgestellt. Herr Roneberger entgegnete, es handele sich um die angelegten Blühstreifen, die wahrscheinlich ca. alle 2 Jahre einmal erneuert werden müssten, um den Wildwuchs zu vermeiden.

Zudem wies Herr Savelsberg darauf hin, dass der Wall entlang des Franz-Eifler-Weges eine Gefahr berge. Der angrenzende Wald wäre stark geschädigt, Bäume könnten dort umstürzen. Eine Durchforstung des Waldes sei hier in Betracht zu ziehen.

Herr Benden erkundigte sich, ob es in Bezug auf den Radweg im Bereich des Kreisverkehrs Berliner Ring/ Burg Trips Neuigkeiten gäbe. Beigeordneter Scholz entgegnete, dass der zuständige Landesbetrieb hierzu mitgeteilt habe, derzeit keine Ressourcen zu haben. Ggf. sei zwar eine Kostenerstattung durch den Landesbetrieb denkbar, jedoch seien die Ressourcen der Stadt für eine weitere Maßnahme derzeit ebenfalls ausgereizt. Herr Benden war der Ansicht, man könne zumindest mittelfristig einen Radschutzstreifen dort einrichten. Beigeordneter Scholz sagte zu, man werde diese Variante nochmals zur Prüfung mitnehmen.

Anschließend erkundigte sich Herr Kochs nach dem Fortschreiten der in der Erneuerung befindlichen Brückenbauwerke. Beigeordneter Scholz erklärte, dass neben derzeitig planmäßigen Arbeiten, das Brückenbauwerk der Bahn seitens der Deutschen Bahn nun leider auf das Jahr 2026 verschoben worden sei.

Bevor Ausschussvorsitzender Paulus den öffentlichen Teil der Sitzung schloss, erklärte er in eigener Sache, den Vorsitz des Ausschusses, den er derzeit Vertretungsweise innehatte, abzugeben. Die CDU-Fraktion habe Stadtverordnete Maria Beaujean als neue Ausschussvorsitzende bestimmt.