Der sachkundige Bürger Dorner regte an, dass der asphaltierte Wirtschaftsweg im Bereich der Brücke in Nirm (nähe Maislabyrinth) überarbeitet werden solle, da dieser Schlaglöcher aufweise und daher gefährlich für den Radverkehr sei.

 

Beigeordneter Scholz erwiderte, dass man die Wurmbrücke barrierefrei herstelle. In diesem Zusammenhang werde man auch die Zuwegung prüfen und ggfls. überarbeiten.

 

Schwerbehindertenbeauftragter Pütz ergänzte, dass sowohl diese barrierefreie Zuwegung hergestellt werden solle, als auch der Hünshovener Berg bezüglich vorhandener gefährlicher Absperrungen betrachtet werden müsse.

 

Stadtverordneter Volles erkundigte sich nach dem Energiemanagement.

 

Beigeordneter Scholz informierte über eine mögliche Förderung für ein Energiemanagementsystem, das die Firma Adapton angeboten habe. Dieses wolle die Stadt beauftragen und die daraus abgeleiteten Energiesparmaßnahmen künftig auszunutzen und auch zur Förderung anmelden.

 

Stadtverordneter Ronneberger erkundigte sich nach den Erdarbeiten im Bereich des Stadtkerns und frug nach, ob hier Glasfaserleitungen verlegt würden.

 

Beigeordneter Scholz antwortete, dass derzeit die Deutsche Glasfaser Leitungen verlegen würde. In Kürze beginne auch der Ausbau durch die Telekom.

 

Stadtverordneter Benden regte in diesem Zusammenhang an, dass die Breite der Gehwege nicht weiter eingeschränkt werden solle. Zusätzliche Hindernisse sollten vermieden werden.