Stadtverordneter Speuser regte an, zunächst nur die untere Hälfte der Wand zu errichten und im Bedarfsfall die zweite Hälfte. Die Feuerwehr bzw. der Bauhof könnte hier dann Fertigelemente bei einer Gefahrenlage einbauen.

 

Stadtverordnete Slupik regte an, die Informationen des Wasserverbands zusätzlich auf der Homepage bekannt zu machen. Bei den Bürgerinnen und Bürgern käme nichts an und es entstünde der Eindruck, dass nichts geschehe.

 

Beigeordneter Scholz sagte die Veröffentlichung zu und auf Anregung des Stadtverordneten Jansen, auch den Hinweis auf den Arbeitskreis aufnehmen zu lassen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Die Informationsvorlage des Wasserverbandes Eifel Rur wurde zur Kenntnis genommen.