Beschluss:
Die
Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes mit Anlagen wird in der von der
Verwaltung vorgelegten Fassung einschließlich des Maßnahmenplanes 2022 bis 2027
beschlossen. Die erforderlichen Mittel sollen in den jeweiligen Haushaltsplänen
bereitgestellt werden. Die beabsichtigten Schutzziele werden inkl. einem
Erreichungsgrad von mindestens 90 % festgelegt.
Stadtverordneter Kleinen bedankte sich bei den Herren Büßelberg und Dechêne dafür, dass diese mit Herzblut diesen Brandschutzbedarfsplan aufgestellt haben. Die Stadt sei ein Nutznießer dieser tollen Arbeit. Man dürfe als Stadt zudem nicht vergessen, dass die Aufgaben durch Ehrenamtliche bewältigt werden. Er meinte, die Stadt solle auch in Zukunft auf das Urteilsvermögen der Herren Büßelberg und Dechêne vertrauen.
Bürgermeisterin Ritzerfeld schloss sich der Aussage ausdrücklich an. Es sei eine gute Teamleistung gewesen, denn auch die Verwaltung sei beteiligt gewesen.