Frau Becker erkundigte sich hinsichtlich der Bürgerbefragung, ob man jeweils zur Hälfte männliche und weibliche Personen befrage.

 

Herr Scholz erklärte, dass das beauftragte Büro wissenschaftlich arbeite und 4000 Fragebögen erstellt habe. Hinsichtlich der Aufteilung zwischen männlichen und weiblichen Befragten könne man keine Angaben machen.

 

Frau Hennen fragte nach dem aktuellen Sachstand bezüglich der Ladesäulen. Hierzu berichtete Frau Bürgermeisterin Ritzerfeld, dass man im Gespräch mit der NEW sei. Zudem werde man die Ladesäulen auch im Mobilitätskonzept berücksichtigen.

 

Herr Benden sah es als wichtig an, zunächst die Schulen mit ausreichend Ladesäulen zu versorgen. Weiter regte Herr Benden an, den Fragebogen im Vorfeld auch den Fraktionen zur Kenntnis zu geben.

Herr Scholz sicherte zu, den Fragebogen den Fraktionen zukommen zu lassen.

 

Frau Bürgermeisterin Ritzerfeld appellierte an die Ausschussmitglieder, dass diese bei der Bevölkerung die Wichtigkeit des Mobilitätskonzeptes sowie des Fragebogens kommunizieren sollen.