Die Kindertagespflege stellte die beigefügte Präsentation vor.

 

Die Verwaltung korrigierte die vorherige Darstellung dahingehend, dass nicht eine, sondern in Abhängigkeit der Anzahl der betreuten Kinder bis zu fünf Stunden pro Woche an allgemeiner Zeit vergütet würden. Die zuständige Fachberatung des Jugendamtes sei auf der Suche nach neuen Tagesmüttern. Die Möglichkeit der Einrichtung einer Großtagespflege werde erneut in Betracht gezogen, sobald geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Der seitens der Tagespflege anvisierte Vertretungsstützpunkt sei aus finanziellen und personellen Gründen nicht zu realisieren. Die Geilenkirchener Richtlinien wichen von denen anderer Kommunen ab, um den Tagesmüttern in bestimmten Bereichen bessere Konditionen bieten zu können. Auf der Internetseite der Stadt Geilenkirchen sei für Eltern mit Betreuungsbedarf bereits ein Hinweis auf die Fachberatung angebracht worden.

 

Auf Nachfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen teilte die Tagespflege mit, dass die in der Vergangenheit bereits ausgeschiedenen Tagesmütter ihre Tätigkeit aufgrund der gegebenen Rahmenbedingungen und den Belastungen der Corona-Pandemie niedergelegt hätten.