Stadtverordneter Schumacher erkundigte sich zum Sachstand des REWE-Areals in der Innenstadt nach dem Hochwasser und der alten Stadthalle.

 

Bürgermeisterin Ritzerfeld teilte mit, dass die Beantwortung dieser Anfragen in den nichtöffentlichen Teil verschoben werde.

 

Stadtverordneter Jansen fragte, ob die Verwaltung den Förster auffordern werde, die Erstellung der entsprechenden Pläne aufzuschieben, bis der Rat einen Beschluss in dieser Angelegenheit gefasst habe.

 

Bürgermeisterin Ritzerfeld führte aus, dass laut Geschäftsordnung unter dem Punkt „Anfragen nach § 17 der Geschäftsordnung“ keine Aussprache zu Angelegenheiten erfolgen dürfe, die bereits in dieser Sitzung behandelt worden seien. Eine schriftliche Antwort werde folgen.

 

Auf Anfrage des Stadtverordneten Benden erklärte die Verwaltung, dass die Bearbeitungszeit von Bauanträgen in Geilenkirchen nicht länger als in anderen Kommunen sei. Das betreffende Fachamt zeichne sich vielmehr durch umfassende Bauberatung und Serviceleistungen aus. Die Mitarbeitenden befassen sich meist bereits im Vorfeld der Antragstellung mit den Angelegenheiten, beraten die Bauherren ausführlich und unterbreiten im Bedarfsfall Vorschläge für die Antragstellung. Wenn alle erforderlichen Unterlagen vorlägen, könne eine schnelle Entscheidung gefasst werden. Längere Zeiträume zwischen Antragstellung und Bewilligung könnten entstehen, wenn die Bauherren Unterlagen unvollständig eingereicht hätten oder Inhalte der Anträge von den zuvor mit dem Fachamt besprochenen Punkten oder Vorschlägen abweichen. Mit der Bauleitplanung zu FUTURE SITE InWEST und hiermit zusammenhängenden Tätigkeiten seien im zuständigen Fachamt bis zu drei Mitarbeitende befasst.

 

Stadtverordneter Benden erklärte, dass an der L228 eine temporäre Brücke errichtet werden solle und erkundigte sich, was unter „temporär“ zu verstehen sei.

 

Bürgermeisterin Ritzerfeld sagte zu, eine Antwort nachzureichen.