Beschluss: Zur Kenntnis genommen.

Herr Bruhn vom büro stadtVerkehr stellte den Zwischenbericht und die Ergebnisse aus der 1. Phase des Mobilitätskonzeptes vor. Die hierzu verwendete Präsentation ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

Er berichtete, dass der derzeit vorliegende Bericht nicht abschließend sei. Daten aus der Haushaltsbefragung seien noch nicht berücksichtigt. Eine umfangreichere Berichterstattung erfolge noch.

 

Zeitlich sei geplant, dass das Konzept bis spätestens Sommer 2025 erstellt sei.

 

Im Anschluss an die Präsentation erkundigte sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen danach, wie der Lenkungskreis geplant sei und ob es nur einen gebe, der sich mit allen Teilbereichen befasse.

 

Herr Bruhn erläuterte, dass nur ein Lenkungskreis vorgesehen sei. Dieser Lenkungskreis könne so gestaltet werden, dass Personen aus unterschiedlichen Bereichen vertreten seien.

 

Weiter regte Herr Pütz an, auch E-Ladesäulen für Rollstühle zu errichten und dies entsprechend im Mobilitätskonzept zu berücksichtigen. Zudem bat er darum den städtischen Behindertenbeauftragten auch in den Lenkungskreis einzubeziehen.

 

Herr Bruhn nahm den Vorschlag zur Kenntnis und betonte, dass Ziel eines Lenkungskreises sei es, dass möglichst viele Personengruppen vertreten seien.

 

Seitens der SPD erkundigte man sich nach den durchgeführten Haushaltsbefragungen und ob eine Auswertung hinsichtlich der befragten Geschlechter und Alter vorliege.

 

Hierauf gab Herr Bruhn an, dass eine solche Auswertung erstellt werde, diese allerdings derzeit nicht vorliege. Die Informationen werde man mit dem Bericht der Haushaltsbefragung übermitteln.

 

Abschließend trug die CDU vor, dass die Bevölkerungszahl abnehme. Zudem gebe es künftig mehr ältere als jüngere Menschen. Es wurde sich erkundigt, ob dies auch entsprechend im Mobilitätskonzept berücksichtigt werde.

 

Hierzu erklärte Herr Bruhn, dass der demografische Wandel sowie auch die Bedarfe der älteren Bevölkerung im Mobilitätskonzept berücksichtigt werden.