Sitzung: 29.01.2013 Umwelt- und Bauausschuss
a) Ausschussvorsitzender Conrads bezog sich
auf die Anmerkung des Stadtverordneten Graf unter TOP 4, dass das Tempolimit
auf der Konrad-Adenauer-Straße nicht eingehalten werde. Er schlug vor, die
Bushaltestelle optisch von der Straße abzugrenzen. Hierdurch würde sich die
Fahrbahn optisch verringern und damit der Verkehr verlangsamt. Er bat die
Verwaltung, zu prüfen, ob dies möglich sei.
I. Beigeordneter Hausmann sagte zu, dies mit
dem Amt 32 zu besprechen.
b) Ausschussvorsitzender Conrads bat
außerdem darum, erneut über die Querungshilfe in der Haihoverstraße
nachzudenken.
c) Auf die Frage der Stadtverordneten Slupik
erklärte I. Beigeordneter Hausmann, dass im Bereich vor dem Gelocarré wegen der
drei Fahrspuren eine Querungshilfe nicht eingerichtet werden könne.
Stadtverordneter Sybertz schlug in diesem
Zusammenhang vor, an der Stelle der Querungshilfe auf der Höhe des
Synagogenplatzes einen Fußgängerüberweg in Richtung REWE anzulegen, um die
Sicherheit zu erhöhen.
Ausschussvorsitzender Conrads erklärte, dass
Fußgängerüberwege einer gewissen Frequentationszahl bedürfen. An dieser Stelle werde
diese sicherlich nicht erreicht, außerdem würde dort ein Fußgängerüberweg den
Verkehr behindern.
d) Stadtverordneter Banzet bat die
Verwaltung darum, eine Lösung für die vielen auf dem Gehweg vor dem Eingang des
Gelocarrés parkenden Fahrräder zu finden.
e) Stadtverordneter Graf erkundigte sich, warum
bei den milden Temperaturen im Dezember die Bischof-Pooten-Straße nicht fertig
gestellt worden sei. Nun sei der Boden wieder gefroren und die Leute verärgert,
dass sich auf der Baustelle nichts tue.
Herr Bröhl antwortete, dass der fertige
Kanal mit der Kamera befahren werden müsse, bevor die Straße fertig gestellt
werden könne. In der Zeit, in der an der Oberfläche keine Arbeiten verrichtet
worden seien, sei die Kanalbefahrung erfolgt. Im Anschluss habe sich das Wetter
verschlechtert, so dass an der Oberfläche nicht weiter gearbeitet werden
konnte.
f) I. Beigeordneter Hausmann sicherte
Stadtverordnetem Graf auf dessen Bitte hin zu, das Land aufzufordern, den
Kreisverkehr an der L42 am Zubringer zur L221 wieder in einen ansehnlichen
Zustand zu versetzen.