a) Ausschussvorsitzender Conrads bezog sich auf die Anmerkung des Stadtverordneten Graf unter TOP 4, dass das Tempolimit auf der Konrad-Adenauer-Straße nicht eingehalten werde. Er schlug vor, die Bushaltestelle optisch von der Straße abzugrenzen. Hierdurch würde sich die Fahrbahn optisch verringern und damit der Verkehr verlangsamt. Er bat die Verwaltung, zu prüfen, ob dies möglich sei.

 

I. Beigeordneter Hausmann sagte zu, dies mit dem Amt 32 zu besprechen.

 

 

b) Ausschussvorsitzender Conrads bat außerdem darum, erneut über die Querungshilfe in der Haihoverstraße nachzudenken.

 

 

c) Auf die Frage der Stadtverordneten Slupik erklärte I. Beigeordneter Hausmann, dass im Bereich vor dem Gelocarré wegen der drei Fahrspuren eine Querungshilfe nicht eingerichtet werden könne.

 

Stadtverordneter Sybertz schlug in diesem Zusammenhang vor, an der Stelle der Querungshilfe auf der Höhe des Synagogenplatzes einen Fußgängerüberweg in Richtung REWE anzulegen, um die Sicherheit zu erhöhen.

 

Ausschussvorsitzender Conrads erklärte, dass Fußgängerüberwege einer gewissen Frequentationszahl bedürfen. An dieser Stelle werde diese sicherlich nicht erreicht, außerdem würde dort ein Fußgängerüberweg den Verkehr behindern.

 

 

d) Stadtverordneter Banzet bat die Verwaltung darum, eine Lösung für die vielen auf dem Gehweg vor dem Eingang des Gelocarrés parkenden Fahrräder zu finden.

 

 

e) Stadtverordneter Graf erkundigte sich, warum bei den milden Temperaturen im Dezember die Bischof-Pooten-Straße nicht fertig gestellt worden sei. Nun sei der Boden wieder gefroren und die Leute verärgert, dass sich auf der Baustelle nichts tue.

 

Herr Bröhl antwortete, dass der fertige Kanal mit der Kamera befahren werden müsse, bevor die Straße fertig gestellt werden könne. In der Zeit, in der an der Oberfläche keine Arbeiten verrichtet worden seien, sei die Kanalbefahrung erfolgt. Im Anschluss habe sich das Wetter verschlechtert, so dass an der Oberfläche nicht weiter gearbeitet werden konnte.

 

 

f) I. Beigeordneter Hausmann sicherte Stadtverordnetem Graf auf dessen Bitte hin zu, das Land aufzufordern, den Kreisverkehr an der L42 am Zubringer zur L221 wieder in einen ansehnlichen Zustand zu versetzen.