Bürgermeister Fiedler erklärte, dass man nun zu erfreulicheren Themen komme und zwar zur Vorstellung des neuen Technischen Beigeordneten der Stadt. Der Rat habe in seiner Sitzung am 20.02.2013 Herrn Markus Mönter zum neuen Beigeordneten gewählt und das Beamtenverhältnis auf Zeit beginne für Herrn Mönter am 01.05.2013. In der heutigen Sitzung werde Herrn Mönter die Ernennungsurkunde überreicht und ihm werde natürlich die Gelegenheit gegeben, sich vorzustellen.

 

(Bürgermeister Fiedler verlas die Ernennungsurkunde, die Herr Mönter entgegennahm.)

 

Herr Mönter dankte zunächst herzlich für die Wahl zum Beigeordneten in Geilenkirchen. Es würden viele spannende Aufgaben auf ihn warten und er danke Herrn Hausmann schon jetzt für das Angebot, ihm bei Fragen zur Verfügung zu stehen. Er wisse schon jetzt, dass er welche haben werde.

Er sei gefragt worden, welche Gedanken er mit seiner neuen Aufgabe verbinde. Zunächst freue er sich auf den Einstieg, auf den Ort Geilenkirchen mit seinen Bürgerinnen und Bürgern und auf die Zusammenarbeit mit dem Rat der Stadt, die hoffentlich gut werde.

Gerne stelle er kurz seinen bisherigen Werdegang dar. Er sei im nördlichen Münsterland geboren, also Westfale, und habe an der RWTH Aachen Bauingenieurwesen studiert. Danach habe es ihn in den hohen Norden, in die Nähe von Cuxhaven verschlagen. Dort sei er zunächst Geschäftsführer bei der Abwasser-Entsorgung Hemmoor GmbH gewesen, bevor er Leiter des Bauamtes der Gemeinde Hemmoor und dann Leiter des Tiefbau- und Grünflächenamtes der Stadt Neukirchen-Vluyn geworden sei. Nach sechseinhalb Jahren in Neukirchen-Vluyn lasse er verständlicherweise viele Kontakte hinter sich, doch er freue sich schon auf Geilenkirchen. Den Schlüssel zu seiner neuen Wohnung werde er kommenden Sonntag erhalten und er freue sich schon auf den 02.05. mit vielen interessanten Aufgaben.    

 

(Applaus)

 

Bürgermeister Fiedler dankte Herrn Mönter für seine Worte und überreichte ihm einen Blumenstrauß. Er meinte im Hinblick auf die westfälische Herkunft des neuen Beigeordneten, dass er in der Vergangenheit einen Spruch gelernt habe „Der Westfale hält, was der Rheinländer verspricht“.