Sitzung: 22.05.2013 Ausschuss für Bildung und Soziales
Vorlage: 754/2013
Herr Brunen trug den
Sachverhalt vor. Hinsichtlich der Einzelheiten sei auf die entsprechende
Informationsvorlage, die mit der Sitzungseinladung zugestellt wurde, verwiesen.
Frau Tings sprach sich dafür
aus, bei den Verhandlungen mit dem Kreis darauf zu achten, dass die
Geilenkirchener Förderschüler ortsnah beschult werden könnten.
Bürgermeister Fiedler wies
darauf hin, dass die Mehrzahl der
Förderschüler künftig in Regelschulen beschult werden würden.
Frau Tings hielt es trotzdem
für notwendig, dass Eltern die Möglichkeit erhalten bliebe, eine Förderschule
zu wählen, um ihrem Kind zu ersparen, durch den ganzen Kreis gefahren zu
werden, um seine Schule erreichen zu können.
Herr Benden stimmte dem
Bürgermeister darin zu, dass sich künftig die gesamte Schullandschaft ändern
werde. Angesichts dessen befinde sich die Verwaltung auf einem hervorragenden
Weg.
Frau Thelen erinnerte an den
Beschluss des Ausschusses in der letzten Sitzung, wonach alle drei von der Projektgruppe des
Kreises formulierten Eckpunkte bzgl. der Inklusion an den Schulen im Kreis
Heinsberg abgelehnt wurden. Auf ihre entsprechende Frage hin bestätigte Herr
Brunen, dass der Beschluss schriftlich an den Kreis weitergeleitet wurde.