Herr Brunen trug den Sachverhalt vor. Hinsichtlich der Einzelheiten sei auf die entsprechende Informationsvorlage, die mit der Sitzungseinladung zugestellt wurde,  verwiesen.

 

Frau Tings sprach sich dafür aus, bei den Verhandlungen mit dem Kreis darauf zu achten, dass die Geilenkirchener Förderschüler ortsnah beschult werden könnten.

 

Bürgermeister Fiedler wies darauf hin, dass die Mehrzahl der  Förderschüler künftig in Regelschulen beschult werden würden.

 

Frau Tings hielt es trotzdem für notwendig, dass Eltern die Möglichkeit erhalten bliebe, eine Förderschule zu wählen, um ihrem Kind zu ersparen, durch den ganzen Kreis gefahren zu werden, um seine Schule erreichen zu können.

 

Herr Benden stimmte dem Bürgermeister darin zu, dass sich künftig die gesamte Schullandschaft ändern werde. Angesichts dessen befinde sich die Verwaltung auf einem hervorragenden Weg.

 

Frau Thelen erinnerte an den Beschluss des Ausschusses in der letzten Sitzung,  wonach alle drei von der Projektgruppe des Kreises formulierten Eckpunkte bzgl. der Inklusion an den Schulen im Kreis Heinsberg abgelehnt wurden. Auf ihre entsprechende Frage hin bestätigte Herr Brunen, dass der Beschluss schriftlich an den Kreis weitergeleitet wurde.