a) Stadtverordneter Banzet fragte nach, wer für die Unterhaltung des Synagogenplatzes zuständig sei. Derzeit seien Tapetenreste und ähnliches an den provisorischen Wänden angebracht. Insgesamt müsse der Platz eventuell nochmals gereinigt und in Ordnung gebracht werden.

 

Bürgermeister Fiedler antwortete, dass er keine Erkenntnis darüber habe, wer für die Plakatierung etc. verantwortlich sei. Er habe in Kürze jedoch einen Termin mit dem Eigentümer der Stadthalle. Bei der Gelegenheit werde er das Thema ansprechen.

 

Auf eine weitere Nachfrage des Stadtverordneten bemerkte Bürgermeister Fiedler, dass er bzgl. der Darstellungen auf der Sparkassen-Card eine Antwort der Kreissparkasse erhalten habe. Die KSK betone, dass die Card  nicht als Affront gegen Geilenkirchen angesehen werden sollte. Vielmehr habe man die künstlerische Freiheit nicht einschränken wollen.  

 

b) Stadtverordneter Dr. Evertz führte aus, dass die Befahrung des Berliner Rings Richtung Burg Trips für Radfahrer recht gefährlich sei. Er erkundigte sich, ob dort nicht eine weitere Spur für Radfahrer eingerichtet werden könne oder ein Ausbau des Bürgersteigs erfolgen könne.

 

Bürgermeister Fiedler erklärte, dass er eine Teilung des Bürgersteigs eher kritisch sehe, die Situation aber gerne überprüft werden könne.

 

c) Stadtverordneter Sybertz meinte, dass er die Verwaltung für die mittlerweile regelmäßige und zeitnah erfolgende Reinigung des Wurmfensters loben müsse. Wenn das Fenster jetzt noch die gewünschte Beschilderung bekommen würde, wäre es tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal für Geilenkirchen.

 

Bürgermeister Fiedler versprach, das Lob an die zuständigen Stellen weiterzugeben.