Abschließend stellte Bürgermeister Fiedler fest, dass der Haushalt 2010 sozusagen auf Kante genäht sei. Für das Folgejahr 2011 sehe die Situation natürlich erheblich schwieriger aus und für die Zukunft müssten intelligente Modelle zur Kostenminimierung gefunden werden. Auch andere Kommunen und der Kreis strebten in einigen Bereichen, wie z. B. in Fragen der Abfallwirtschaft, eine interkommunale Zusammenarbeit an, was zur Verbesserung der Gebührensätze und somit zur Entlastung der Abgabepflichtigen führen könne. Die Beratung des Haushalts stehe nun in der nächsten Ratssitzung im Februar an.