Betreff
Bericht über die Zusammenarbeit mit dem Kulturarbeitskreis der Stadt Geilenkirchen
Vorlage
032/2009
Art
Informationsvorlage

Sachverhalt:

 

Die in 1988 getroffene Entscheidung des Rates der Stadt Geilenkirchen zur Einrichtung eines Kulturarbeitskreises hat sich aus heutiger Sicht als richtig und weitsichtig erwiesen. Denn nichts ist wichtiger, als die eigenen Grenzen zu erkennen und - wissend um diese Grenzen - rechtzeitig Hilfe und Unterstützung von berufener Stelle in Anspruch zu nehmen.

 

Trotz dieser überaus positiven Bilanz sollen jedoch die aktuell bestehenden Probleme nicht unangesprochen bleiben. So ist das Durchschnittsalter der Mitglieder des Kulturarbeitskreises mit den Jahren kontinuierlich gestiegen. Manch Jugendliche fühlen sich von den Kulturangeboten nicht hinreichend angesprochen und üben entsprechende Kritik.

 

Diese Problematik hat der Kulturarbeitskreis jedoch erkannt und ist ernsthaft bestrebt, hier gegenzusteuern. Ein erster Schritt hierzu ist die zwischenzeitlich erfolgte Einbindung des Stadtjugendrings, der als Vertreter der in Geilenkirchen Jugendarbeit betreibenden Vereine, Organisationen und Institutionen ein legitimer Interessenvertreter der Jugendlichen ist.

 

In der Sitzung wird näher auf die Problematik eingegangen.