Beschlussvorschlag:
Ursprünglicher
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung verfolgt in Abstimmung mit der ESG die Entwicklung weiterer Baugebiete und stellt diese jeweils unverzüglich vor, sobald die Voraussetzungen – wie landesplanerische Abstimmung, Flächenverfügbarkeit und Bedarf – vorliegen.
Beschlussvorschlag
aus der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
vom 14.04.2016
Die Verwaltung verfolgt in Abstimmung mit der ESG die Entwicklung weiterer Baugebiete und stellt diese jeweils unverzüglich vor, sobald die Voraussetzungen – wie landesplanerische Abstimmung, Flächenverfügbarkeit und Bedarf – vorliegen.
Die Verwaltung erstellt in Kooperation mit der Entwicklungsgesellschaft eine mittelfristige Entwicklungsperspektive.
Sachverhalt:
Die Vorarbeiten bzw. Vorüberlegungen
zur Entwicklung von Neubaugebieten in Hünshoven, Immendorf und Würm sind in
Bearbeitung, wobei auch aus weiteren Stadtteilen Bauwünsche vorgetragen werden.
Der Stand der Bearbeitung ist
allerdings unterschiedlich.
Für Hünshoven gilt, dass eine
landesplanerische Abstimmung vor kurzem erfolgreich beendet werden konnte.
Für Immendorf gilt, dass eine
Abstimmbarkeit im Rahmen einer Vorbesprechung in Aussicht gestellt wurde.
Für Würm ist eine landesplanerische
Abstimmbarkeit noch nicht klar; hierzu fehlen noch einige Informationen, wie z.
B. Flächenverfügbarkeit.
Bezogen auf den Antrag, die
Verwaltung möge bis zur Sommerpause Vorschläge für eine Gebietsabgrenzung in
den Stadteilen unterbreiten, gebe ich bitte zu Bedenken, dass dies nur dann
sinnvoll ist, wenn vorher landesplanerische Abstimmung und Flächenverfügbarkeit
geklärt sind. Von erheblicher Bedeutung sind aber ebenfalls ein aktueller,
belastbarer Bedarfsnachweis und eine positive wirtschaftliche
Entwicklungsprognose.
Im Übrigen, also auch ohne Vorliegen
des zu beratenden Antrags, stehen Entwicklungsgesellschaft und Stadtverwaltung
im engen Austausch.
Die
vorstehende Vorlage wurde in der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung
und Wirtschaftsförderung am 14.04.2016 von der Fraktion Geilenkirchen bewegen!
und FDP beraten. Aus der Beratung hat sich der folgende neue Beschlussvorschlag
ergeben.