Beschlussvorschlag:

 

  1. Die vorgestellte Entwurfsplanung zum Neubau des Hallenbades wird beschlossen.

 

  1. Die neue Energieverteilzentrale wird in der heutigen Trafostation des Stromnetzbetreibers und einem weiteren freien Lagerraum der Sporthalle eingerichtet.

 

  1. Die Neugestaltung der Eingangssituation der Sporthalle wird zurückgestellt. Die Finanzierbarkeit einer ggf. noch anzupassenden Planung (großes Foyer) wird im Rahmen der Aufstellung des Haushalts 2016 geprüft.

 

  1. Die Verwaltung wird beauftragt, zusammen mit den Ortsvereinen Bauchem die Möglichkeiten der Finanzierbarkeit eines Vereinsheims zu erörtern.

 


Bürgermeister Fiedler erklärte, dass der Architekt, Herr Blass, die Entwurfsplanung in der Sitzung des Umwelt- und Bauausschusses vorgestellt habe. Aus diesem Grund gebe Herr Blass nun nur noch einen Überblick über die Planung. Bei Bedarf könnten jedoch auch Fragen zu Details von Herrn Blass beantwortet werden.

 

Herr Blass schilderte, dass sein auf die Errichtung kommunaler Bäder spezialisiertes Büro das Vergabeverfahren zum Neubau des Hallenbades mit dem Vorschlag gewonnen habe, dass hinter der Sporthalle ein Bad in Nord-Süd-Ausrichtung errichtet werden solle. Dadurch entstehe unter anderem auch eine für Sport treibende Personen attraktive Freifläche im rückwärtigen Bereich der Sporthalle. Weitere Projekte seien der Bau eines Vereinsheimes und einer Energiezentrale.

 

Herr Blass erläuterte hinsichtlich des Hallenbades, dass ein Foyer mit einer Fläche von etwa 130 m² mit Automatengastronomie geplant sei. Eine personengestützte Kassenanlage sei denkbar, könne aber zu einem späteren Zeitpunkt noch diskutiert werden. Das Raumprogramm sei durch das Büro Altenburg vorgegeben worden. Die Umkleiden sollten ein serviceorientierter Bereich sein, weshalb auch Sammelumkleiden vorgesehen seien. Der Betreiber des Bades könne dabei flexibel agieren und etwa auch Umkleiden bei Schwachlastzeiten schließen. Das Bad solle barrierefreie Duschen und WCs enthalten. Durch einen mobilen Lift, der am Beckenrand eingehängt werden könne, könnten Personen in das Becken befördert werden. Außerdem sei im Bereich der Umkleiden ein Familienwickeltisch geplant. Das Becken mit fünf Bahnen erfülle die Wettkampfkategorie D des deutschen Schwimmverbandes, sodass  Wettkämpfe auf regionaler Ebene durchgeführt werden könnten. Im Bad sollten außerdem ein Sprungturm sowie mehrere Startsockel errichtet werden. Als Material für den Sprungturm werde auf Grund der im Vergleich zu anderen Materialien geringeren Unterhaltungskosten Beton gewählt. Das Wasser solle eine Temperatur von 28 Grad haben. Das Planschbecken solle zur Gewöhnung von Kindern an das Element Wasser dienen und mit einer Rutsche sowie möglichen weiteren Elementen versehen werden. Es werde intensiv ausgeformt und als Bereich auch für Familien und Betreuer der Kinder gestaltet. Ein weiterer Wickeltisch sowie kindgerechte Toiletten seien vorgesehen. Ein Hubboden solle im Lehrschwimmbecken installiert werden, sodass das Becken auch für Aquagymnastik und -cycling genutzt werden könne. Die Raumhöhe solle 3,60m betragen. Durch die Trennung der Badehalle würden auch Warmbadetage ermöglicht werden. Die Lüftungszentrale solle im Dach über dem Lehrschwimmbereich verortet werden, sodass durch kurze Wege und Kanäle ein möglichst geringer Verlust erreicht werden solle. Die Fassade solle mit Strukturen versehen werden, sodass das Gebäude auf das Umgebungslicht reagieren könne und sein Erscheinungsbild je nach Lichteinfall und Tageszeit verändere. Die Fassade solle zum Teil verklinkert werden. Materialien und Farben, die in der Fassade verwendet werden, sollten im Bad wieder aufgegriffen werden. Das Gebäude solle außerdem mit einer Glasfront versehen werden, die durch eine Öffnung an warmen Tagen die Möglichkeit zur Nutzung der Liegewiese vor dem Bad gebe.

 

Bezüglich des Vereinsheimes erklärte Herr Blass, dass eine Errichtung im Süden geplant sei. Die Fassade des Gebäudes solle ähnlich wie das Hallenbad gestaltet werden. Der Vereinsraum solle eine Fläche von 150 m² umfassen und multifunktional nutzbar sein. Ein Abstellraum zur Unterbringung der Bestuhlung, eine Küche sowie Toiletten und ein Foyer seien ebenfalls vorgesehen.

 

Herr Blass legte dar, dass außerdem eine Energiezentrale vorgesehen sei. Diese sei notwendig, da die Energie für die Sporthalle aus dem Schulgebäude eingespeist werde. Damit die Sporthalle weiter betrieben werden könne, müsse eine neue Energiezentrale zur Versorgung der Sporthalle mit Wasser, Wärme und Strom errichtet werden. Zunächst sei die Unterbringung der Energiezentrale in einem neu an die Sporthalle anzubauenden Foyer geplant gewesen. Vor kurzer Zeit habe sich jedoch ergeben, dass eine alte Trafostation der NEW zur Unterbringung der Energiezentrale genutzt werden könne. Ein Anbau eines Foyers an die Sporthalle sei daher nun nicht mehr zwingend notwendig. Eine im Foyer geplante barrierefreie Toilette könne ebenfalls im Bestand der Sporthalle untergebracht werden.

 

Herr Blass fasste zusammen, dass das vom Rat vorgegebene Budget von 7,65 Mio. Euro netto aus derzeitiger Sicht eingehalten werden könne. Die Planung sei von Herrn Blass an den Projektsteuerer zur Prüfung überreicht worden.

 

Herr Stadtverordneter Benden dankte Herrn Blass für die Darstellung im Umwelt- und Bauausschuss und im Rat. Die Fraktion der Grünen sei mit dem gut geplanten Bad zufrieden und lobe den kurzfristigen Einbau kleinerer Änderungswünsche. Die Errichtung eines funktionalen Sport- und Freizeitbades habe höchste Priorität. Herr Blass habe in seiner Darstellung Stellschrauben präsentiert, die bei Nachsteuerungsbedarf verändert werden könnten. Die Fraktion der Grünen erachte es als wichtig, dass das Bad den Ansprüchen aller Nutzer gerecht werde. Es solle beispielsweise vermieden werden, viel Geld bei der Errichtung des Eingangsbereichs auszugeben und Mehrkosten etwa durch Verzicht auf den Hubboden zu decken. Hinsichtlich der Energiezentrale lobte Herr Stadtverordneter Benden, dass eine gute Alternativlösung in Form der Unterbringung in einem bestehenden Traforaum gefunden worden sei. Die Fraktion der Grünen habe zur Sitzung einen Antrag eingereicht, in dem die Vorlage einer alternativen Planung der Energieverteilzentrale und des Eingangsbereichs der Sporthalle mit integriertem Vereinsheim im Foyer gefordert worden sei. Nachdem die Energieverteilzentrale jedoch nun im Bestand verwirklicht werden könne, sprach Herr Stadtverordneter Benden sich gegen die Errichtung eines Foyers aus, da dieser Schritt möglicherweise einen Verzicht auf das Vereinsheim zur Folge haben könne. Nach dem Bau des Hallenbades und dem Einbau der Energieverteilzentrale in den Bestand solle im Haushalt geprüft werden, inwieweit ein Vereinsheim in Zusammenarbeit mit den Vereinen ab dem Haushaltsjahr 2017 verwirklicht werden könne. Die Vereine würden bei ihren Aktionen an die erforderliche Wirtschaftlichkeit denken und seien bereit, Anforderungen herunter zu schrauben, wenn die Möglichkeit zur Errichtung eines Vereinsheimes bestehe.

 

Herr Stadtverordneter Kravanja erklärte, dass die Freie Bürgerliste die Ansichten der Grünen unterstütze. Der Einbau der Energieverteilzentrale in den Traforaum der NEW sei eine kostengünstige Alternative. Die Entscheidung zum Bau eines Vereinsheimes oder eines Foyers solle zurückgestellt werden, da sonst irreversible Fakten geschaffen werden würden. Der Einbau einer barrierefreien Toilette sei zwar erforderlich, könne aber auch zu einem späteren Zeitpunkt erörtert werden.

 

Herr Stadtverordneter Speuser erkundigte sich, ob die Verwaltung Stellung zu einem Schreiben der DLRG und des ATV nehmen könne, in dem Fragen aufgeworfen worden seien.

 

Herr Technischer Beigeordneter Mönter legte dar, dass der Antrag nicht an die Verwaltung, sondern an die Stadtverordneten geschickt worden sei. Ein Fraktionsvorsitzender habe das Schreiben an die Verwaltung weitergeleitet. Der in einer Frage angesprochene Lift sei nicht spontan in die Planung aufgenommen worden, sondern schon vorgesehen gewesen. Er solle nicht im Treppenbereich installiert, sondern könne mobil am Beckenrand eingehängt werden. Zudem sei ein Verzicht auf die Treppe im Sportbecken angeregt und die Einhängung einer Edelstahltreppe in das Becken vorgeschlagen worden. Dies habe allerdings zur Folge, dass eine Bahn nicht genutzt werden könne. Der Rat habe sich jedoch explizit für die Errichtung eines Bades mit fünf Bahnen ausgesprochen. Eine fünfte Bahn werde etwa im Schwimmsport benötigt. Die Treppe mit Ausbuchtung zum Einstieg in das Becken sei an der Südseite geplant, da dort die größten Flächen für Bewegung und eine gute Verteilung der Besucher vorhanden seien. Durch eine Leiter sei jedoch auch ein Einstieg von der Nordseite vorgesehen. Die Frage hinsichtlich der Fluchtwege könne dahingehend beantwortet werden, dass Brandschutzrichtlinien bei der Planung stets beachtet sowie ein Brandschutzkonzept entwickelt worden seien. Ferner sei die Einrichtung eines weiteren Wickeltisches vorgeschlagen worden. Zusätzlich zum im Wickelraum am Kinderbecken vorgesehenen Wickeltisch sei nun auch ein Wickeltisch im Umkleidebereich eingeplant worden. Die Kritik hinsichtlich fehlender Familienumkleiden könne dadurch entkräftet werden, dass insgesamt sechs Sammelumkleiden zur Verfügung stehen würden, die auch von Familien genutzt werden könnten. Dem Vorschlag zur anderweitigen Unterbringung der Chlorgasflaschen könne entgegnet werden, dass ein Chlorgasraum rechtlich vorgesehen sei. Dieser Raum müsse speziell beheizt werden und gasdicht sein. Eine Verbindung zum restlichen Bad bestehe nicht. Die im Schreiben angesprochene Lage der Schwimmmeisterkabine sei so geplant worden, dass ein Überblick über das Bad und alle Becken ermöglicht werde. Darüber hinaus bewege sich der Schwimmmeister regelmäßig im Bereich der Becken, um diese zu beaufsichtigen. Die von ATV und DLRG kritisierte Trennwand sei sinnvoll, da das Bad so in zwei Klimazonen eingeteilt werden könne. Die Entstehung von Zugluft bei Öffnung der im Regelfall geschlossenen Türen lasse sich durch klimatechnische Vorkehrungen vermeiden. Der Ersatz des Hubtisches durch einen Kran sei nicht sinnvoll, da durch den Hubtisch größere Materialmengen bewegt werden könnten. Ein Hubboden im Bad werde von den Planern und der Verwaltung weiterhin als sinnvoll erachtet. Eine im Schreiben vorgeschlagene Veränderung der Bodenkonstruktion des Schwimmbeckens sei nicht vorgesehen, da die in der Planung vorgesehene Konstruktion mit dem Ziel der Erreichung einer größtmöglichen Wirtschaftlichkeit ausgearbeitet worden sei. Die außerdem im Schreiben thematisierte Lage und Ausrichtung des Baukörpers erfolge unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit. Das Bad werde aktuell durch die Heizung der Gesamtschule mit Wärmeenergie versorgt. Falls eine Erneuerung der Heizanlage zu einem späteren Zeitpunkt geboten sein sollte, könne möglicherweise ein Blockheizkraftwerk errichtet werden, um das Bad mit Wärmeenergie zu versorgen. Die Errichtung einer von ATV und DLRG vorgeschlagenen Solaranlage sei mit erheblichen Investitionen verbunden und müsse statisch geprüft werden. Wenn das Dach zur Installation einer Solaranlage geeignet sein sollte, könnten die Flächen möglicherweise verpachtet werden.

 

Herr Stadtverordneter Paulus erkundigte sich, ob der barrierefreie Bereich durch die Einrichtung eines zweiten Wickelraumes eingeschränkt werde. Außerdem merkte er an, dass die Verklinkerung möglicherweise aufwändig sei und hohe Kosten bedeuten könne. Er fragte, ob durch die Wahl einer anderen Verklinkerung Kosten eingespart werden könnten.

 

Herr Blass erklärte, dass die Wickelmöglichkeit ohne zusätzliche Mehrkosten oder einer Reduzierung anderer Räume in einem üppig eingerichteten Putzmittelraum untergebracht werden solle. Die gewählte Verklinkerung weise relativ geringe Unterhaltungskosten auf und werde industriell hergestellt, wodurch ein günstiger Preis gewährleistet werden könne. Das Architekturbüro Blass habe ähnliche Verklinkerungen bereits in anderen Bädern eingesetzt und den Kostenrahmen stets einhalten können. Herr Blass wies darauf hin, dass andere Fassaden möglicherweise günstiger seien. Diese könnten gewählt werden, wenn sich im Verlauf der Planung und Umsetzung zeigen würde, dass Einsparpotenziale genutzt werden müssten. Zunächst solle jedoch eine möglichst hohe Qualität und Funktionalität gewählt werden.

 

Frau Stadtverordnete Kals-Deußen stimmte dem Vorschlag des Herrn Stadtverordneten Kravanja zur Zurückstellung der Beratung und Beschlussfassung über das Vereinsheim und die Energieverteilzentrale zu. Die Entwurfsplanung habe der SPD-Fraktion gefallen. Die letzten noch offen gebliebenen Fragen seien durch Herrn Technischen Beigeordneten Mönter beantwortet worden. Die SPD-Fraktion weise jedoch darauf hin, dass das für das Vereinsheim geplante Budget von 200.000 Euro nicht vergessen werden dürfe.

 

Herr Stadtverordneter Schumacher erklärte, dass die CDU-Fraktion die Vorschläge unterstütze. Er merkte an, dass in anderen Bädern vorhandene Trennwände teilweise milchig geworden seien und erkundigte sich, ob und wie diese Entwicklung verhindert werden könne.

 

Herr Blass erläuterte, dass in älteren Bädern eine Trübung auf Grund dauerhaft fehlerhafter Reinigung eintreten könne. Der Reinigungsprozess sei kompliziert. Eine Nutzung aggressiver Reinigungsmittel könne Gläser und Aluminium beschädigen. Um dies zu vermeiden, sei das Glas aus dem direkten Spritzbereich des Wassers herausgesetzt worden. Bei einer guten und sachkundigen Reinigung und Desinfektion der Flächen könne eine Trübung ausgeschlossen werden.

 

Herr Stadtverordneter Dr. Evertz erkundigte sich, ob die freien Flächen in der Umgebung des Bades auch außerhalb des Badbetriebes selbstständig etwa als Bolzplatz genutzt werden könnten.

 

Herr Blass wies darauf hin, dass er mit der Planung solcher Dinge nicht beauftragt worden sei. Ein Zugang zur Wiese könne auch außerhalb des Badbetriebs hergestellt werden.

 

Frau Stadtverordnete Brandt lobte die Planung auch im Hinblick auf den barrierefreien Bereich und erkundigte sich, inwiefern das Budget beim Bau des Bades in Gütersloh eingehalten worden sei.

 

Herr Blass erklärte, dass das vorgegebene Budget in Gütersloh nicht überschritten und sogar um 100.000 Euro unterschritten worden sei. Das Architekturbüro beabsichtige, den Termin- und Kostenrahmen auch in Geilenkirchen einzuhalten und lege ausgesprochen viel Wert auf die Gewährleistung von Kosten- und Termintreue.

 

Herr Stadtverordneter Kasper regte an, dass die Verwaltung mit den Vereinen über einen möglichen Bedarf zur Errichtung eines Vereinsheimes sprechen solle.

 

Bürgermeister Fiedler äußerte, dass in dieser Sitzung eine Entscheidung zur Umsetzung des Entwurfs des Hallenbades getroffen werden solle. Am 26.03.2015 solle mit der Ausschreibung der Gewerke begonnen werden. Gemäß der Beschlussvorlage solle die Entscheidung zum Bau eines Vereinsheimes zurückgestellt werden. Ebenfalls am 26.03.2015 werde Bürgermeister Fiedler ein Gespräch mit dem Ortsvorsteher Herrn Henßen über das Vereinsheim führen.

 

Herr Stadtverordneter Kasper legte dar, dass aktuell bereits Räume der Gesamtschule von Vereinen genutzt werden würden. Dies könne auch in Zukunft weiterhin ermöglicht werden.

 

Herr Stadtverordneter Jansen beschrieb, dass zur Energieversorgung des Hallenbades die Heizungsanlage der Gesamtschule genutzt werden solle. Er erkundigte sich, ob ein Energiekonzept für das Bad vorliege und erklärte, dass der Energiebedarf durch Nutzung von Solarenergie möglicherweise gesenkt werden könne. Da bei Nutzung der Heizungsanlage der Gesamtschule mit hohen Nachfolgekosten gerechnet werden müsse, sprach Herr Stadtverordneter Jansen sich für einen Neubau einer Heizungsanlage im Schwimmbad aus. Dadurch könne vermieden werden, dass bei einer in Zukunft erforderlichen Erneuerung der Heizungsanlage zusätzliche Kosten entstehen. Eine neu errichtete Heizungsanlage könne außerdem verglichen mit der älteren Heizungsanlage zu Einsparungen führen.

 

Herr Technischer Beigeordneter Mönter machte darauf aufmerksam, dass für eine solche Energieeinsparung durch eine neue Heizungsanlage zunächst Investitionen zum Bau der Anlage erforderlich seien. Außerdem müssten die Amortisationskosten berücksichtigt werden. Eine Erneuerung der Heizungsanlage sei derzeit noch nicht geplant. Es sei bereits über mögliche Verbesserungen und wirtschaftliche Lösungen nachgedacht worden. Eine Erneuerung der Heizungsanlage sei nicht im Zusammenhang mit dem Neubau des Schwimmbades vorgesehen. Für diese Maßnahme sei kein freies Budget vorhanden.

 

Bürgermeister Fiedler erklärte, dass das Bad bereits durch seine Konstruktionsweise verglichen mit dem alten Bad weniger Energie verbrauche.

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

37

Nein:

0

Enthaltung:

0